mehr Technologie zum gleichen Preis

Für ein angenehmes Fahrerlebnis, bei dem ein Auge auf die Umwelt und das andere auf die Sicherheit gerichtet ist, Der Suzuki Across erneuert seine Eigenschaften. Zu den Referenzpunkten im D-SUV-Segment für Technologie, Effizienz und Leistung zählt Das japanische Modell verfügt über den Allradantrieb E-Four, um auf jedem Gelände maximale Leistung zu erzielen. Es arbeitet in Übereinstimmung mit der globalen Sicherheitsverordnung Intelligenter Geschwindigkeitsassistent (ISA) Stufe 2. Das Gerät ermöglicht es dem Fahrzeug, seine Geschwindigkeit selbstständig an die durch die Schilder angezeigten Grenzwerte anzupassen, die von den elektronischen Sensoren an Bord erkannt werden.

Die Serienausstattung wächst

Die ISA bereichert das Standardpaketbereits inklusive automatischer Notbremsung mit Erkennung von Radfahrern und Fußgängern, aktiver Spurhaltung, Überwachung von Müdigkeit und Ablenkung des Fahrers, Überwachung des toten Winkels (mit Sperrung des Spurwechsels bei Anwesenheit anderer Fahrzeuge), Überwachung des toten Winkels beim Rückwärtsfahren, Automatisches Umschalten zwischen Fern- und Abblendlicht je nach Verkehr, automatische Geschwindigkeitsbegrenzung beim Bergabfahren an steilen Hängen und automatisches Anhalten des Fahrzeugs beim Rangieren, wenn es kurz vor dem Auftreffen auf ein Hindernis steht – behoben.

Sie fügen sich in das gerade Gesagte ein Sitzheizung (vorne und hinten) und Lenkrad, automatische Zweizonen-Klimaautomatik S-Flow und eCall-Notruf. Die inhaltliche Verbesserung bereichert ein zunächst großzügiges Sortiment, und die Fans hoffen, dass die gleichen Upgrades auf die gesamte Suzuki-Reihe angewendet werden, ohne dass sich der Betrag erhöht, der bei den Händlern zu zahlen ist.

Das international gültige Global Safety Regulation-Protokoll wurde von der UN eingeführt im Jahr 2019, um die Verkehrssicherheit auf internationaler Ebene zu verbessern und einheitliche Sicherheitsstandards für Fahrzeuge zu definieren, die in allen Teilen der Welt hergestellt und vermarktet werden.

Es baut auf bestehenden Vorschriften zum Schutz von Kraftfahrzeugen auf, harmonisiert und aktualisiert sie, um sie an die neuesten Technologien und Erkenntnisse anzupassen. Zu den verschiedenen verbindlichen Anforderungen gehört die Einführung von automatischen Notbremssystemen (AEB), Spurhalteassistenten (LDWS), Systemen zur Überwachung des toten Winkels (BSM) und elektronischen Stabilitätskontrollsystemen (ESC) sowie des Unfalldatendetektors (). EDR).

Darüber hinaus ist eine Gestaltung erforderlich, die darauf abzielt, bei Kollisionen einen höheren Schutz für Fußgänger und Radfahrer zu gewährleisten. ADAS Level 2 ist die von der Europäischen Union maximal zugelassene Stufe, während anderswo, insbesondere in China, die Messlatte höher gelegt wird. Hier stellten Baidu und Geely Ende letzten Jahres gemeinsam das JiYue Robocar 01 vor, ein SUV auf der SEA-Plattform.

Plug-in-Hybridmotor, Einstiegspreis unverändert

Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des Suzuki Across leistet insgesamt 306 PS. Zum 2,5-Atkinson-Vierzylinder-Benzinmotor kommen zwei Elektroaggregate hinzu, eines vorne mit 182 PS und eines hinten mit 54 PS.

Die Autonomie beträgt im WLTP-Mischzyklus 75 km, was allein im städtischen Verkehr einer Reichweite von 98 km entspricht. Der Preis des Suzuki Across bleibt unverändert und beträgt 55.400 Euro für Ökoanreize in den CO2-Emissionsbereich von 21/60 g/km fallen.

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