„Heute ist der Tag, der dem Gedenken an die Opfer des Terrorismus gewidmet ist. Und ich komme heute, gerade heute, nicht umhin zu denken, dass eine gute Verwaltung unter anderem in der Lage sein muss, alle anzusprechen. Indem wir parteiische Exzesse, Partikularinteressen und jede Art von Extremismus eindämmen. Stets im Interesse des Gemeinwohls arbeiten.“ So sagte Margherita Scoccia, Mitte-Rechts-Kandidatin für das Bürgermeisteramt von Perugia, in einem Beitrag in den sozialen Medien: „Mein Engagement wird es sein, dafür zu sorgen, dass Perugia eine Stadt für alle ist und bleibt.“ Niemand ausgeschlossen. Ich werde mit dieser Überzeugung weitermachen. Sogar vor denen, die darauf bestehen, die Stadt in Gut und Böse zu unterteilen. Es ist nicht so. Perugia gehört allen und wird es auch weiterhin sein. Ich werde es tun – oder besser gesagt, wir werden es gemeinsam tun – und mich dabei auch von den Werten Europas inspirieren lassen, die wir heute (9. Mai) feiern: Demokratie, Freiheit, Union.“