Ispica: „Drogenhaus“ entdeckt, 29-Jähriger verhaftet und seine Partnerin angezeigt

Ein „Drogenhaus“ im historischen Zentrum von Ispica entdeckt. Das Haus eines verurteilten Straftäters, der bereits wegen Verbrechen im Zusammenhang mit Drogenhandel bekannt war, war mit einem ausgeklügelten Videoüberwachungssystem ausgestattet und erschien der Polizei wie ein echter Bunker. Den Beamten fiel ein ständiges Kommen und Gehen junger Menschen auf. Während der Beobachtung verließ der 29-Jährige das Haus und zeigte bei einer Kontrolle sofort Anzeichen von Ungeduld, was die Beamten dazu veranlasste, das Haus zu durchsuchen.

Die Suche

Bei der Durchsuchung wurden 22 Gramm Kokain (teils in festem Zustand, teils bereits in Dosen verpackt), 5 Gramm Haschisch und 6 Gramm Cannabinoide, aufgeteilt in Dosen, beschlagnahmt. Es wurde auch Schneidmaterial gefunden, eine Präzisionswaage und 8700 Euro Bargeld, für die der Arbeitslose keine stichhaltige Begründung vorlegte.

Während der Durchsuchung traf die Lebensgefährtin der 29-Jährigen ein und befand sich Berichten zufolge in Freiheit, da einige der Drogen in dem Schrank gefunden wurden, zu dem sie Zugang hatte. Darüber hinaus wurde ihr Auto beschlagnahmt, weil sie ohne Führerschein fuhr, mit der entsprechenden Verwaltungsstrafe.

Die Ermittlungen ergaben, dass das Paar sein Zuhause in ein Drogenhandelszentrum verwandelt hatte: Die von Kameras überwachten Kunden ließen das Geld auf der Fensterbank eines Fensters im Erdgeschoss liegen und kehrten mangels Kontrollen wenige Minuten später dorthin zurück Nehmen Sie auf das Zeichen des Neunundzwanzigjährigen hin die vereinbarte Dosis ein.

Die Festnahme des 29-Jährigen wurde von der Justizbehörde bestätigt und angesichts der Schwere des Sachverhalts wurde die vorsorgliche Maßnahme des Hausarrests in seiner Wohnung gegen ihn verhängt.

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