Rothstein, Direktor von Arlo Technologies, verkauft Aktien im Wert von 334.000 US-Dollar von Investing.com

Rothstein, Direktor von Arlo Technologies, verkauft Aktien im Wert von 334.000 US-Dollar von Investing.com
Rothstein, Direktor von Arlo Technologies, verkauft Aktien im Wert von 334.000 US-Dollar von Investing.com

Amy M. Rothstein, Direktorin von Arlo Technologies, Inc. (NYSE:ARLO), hat laut den neuesten SEC-Unterlagen einen Teil ihrer Anteile an dem Unternehmen verkauft. Am 13. Juni 2024 verkaufte Rothstein 25.000 Aktien von Arlo Technologies zu einem Durchschnittspreis von 13,373 US-Dollar pro Aktie, also insgesamt etwa 334.325 US-Dollar.

Der Verkauf erfolgte im Rahmen eines vorab vereinbarten 10b5-1-Handelsplans, der es Unternehmensinsidern ermöglicht, einen vorab festgelegten Handelsplan festzulegen. Der Handelsplan wurde am 14. März 2024 von Rothstein verabschiedet und sieht einen systematischen Ansatz für den Verkauf von Aktien vor, der das Risiko vermeiden soll, dass Insider mit nicht öffentlichen Informationen handeln.

Anleger, die Insidertransaktionen verfolgen, stellen möglicherweise fest, dass die Preisspanne für den Verkauf von Rothstein zwischen 13,02 und 13,67 US-Dollar pro Aktie lag. Der gewichtete Durchschnittspreis der Transaktion wurde mit 13,373 US-Dollar angegeben. Nach dem Verkauf besitzt Rothstein immer noch insgesamt 76.271 Aktien von Arlo Technologies, was auf ein anhaltendes Interesse an der Leistung des Unternehmens hinweist.

Arlo Technologies mit Sitz in Carlsbad, Kalifornien, ist auf Heim-Audio- und Videogeräte spezialisiert, eine Branche, die in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum und Innovationen verzeichnet hat. Die Aktien des Unternehmens werden an der New Yorker Börse unter dem Symbol ARLO gehandelt.

Wie alle Insider-Transaktionen bietet der gemeldete Verkauf von Direktor Rothstein den Anlegern Einblick in das Vertrauen der Führungskräfte und in die finanziellen Entwicklungen innerhalb des Unternehmens. Es ist jedoch zu beachten, dass Insiderverkäufe verschiedene Gründe haben können und nicht unbedingt eine negative Sicht auf die Zukunft des Unternehmens widerspiegeln.

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