Stürzt vom Dach einer Lagerhalle. Donna macht einen Fünf-Meter-Flug. Es ist sehr ernst: Ursachenforschung

Stürzt vom Dach einer Lagerhalle. Donna macht einen Fünf-Meter-Flug. Es ist sehr ernst: Ursachenforschung
Stürzt vom Dach einer Lagerhalle. Donna macht einen Fünf-Meter-Flug. Es ist sehr ernst: Ursachenforschung

Der erste, der intervenierte, war ein Bürger von Montemurlo, der gestern Morgen gegen 9.30 Uhr mit dem Fahrrad über Siena fuhr und sie auf dem Boden am Fuße eines Industrielagers sah, von dem aus man den durch ein Tor geschlossenen Platz sehen kann Die Straße: Eine 50-jährige Italienerin lag mit schweren Verletzungen, die mit einem Sturz aus großer Höhe vereinbar waren, auf dem Asphalt. Das Lager gehört einem namhaften Textilunternehmen. Die Frau ist die Hausmeisterin und wohnt offenbar in einer Wohnung innerhalb der Fabrik.

Der Passant tat sofort sein Möglichstes, um ihr zu helfen und rief den Rettungsdienst. Die Misericordia di Oste und das Sanitätsteam trafen gestern Morgen, entsandt von der Einsatzzentrale 118, vor Ort im Weiler Oste ein, darunter auch die Stadtpolizei von Montemurlo. Auch die Feuerwehrleute beteiligten sich sowohl zur Unterstützung als auch zur Öffnung des Firmentores. Das medizinische Personal stellte fest, dass die Frau noch am Leben war und stabilisierte sie für den Transport ins Krankenhaus. Die 50-Jährige wird mit verhaltener Prognose auf der Intensivstation in Careggi stationär behandelt. Ihr Zustand ist aufgrund eines Traumas an den unteren Gliedmaßen und am Becken nach einem Sturz aus etwa fünf Metern Höhe ernst. Gestern Abend unterzog sie sich einer heiklen Operation. Die Carabinieri arbeiten daran, die Dynamik des Geschehens zu rekonstruieren, koordiniert vom diensthabenden Richter. Tatsächlich muss bei den Ermittlungen geklärt werden, ob es sich um einen schrecklichen Unfall, einen Selbstmordversuch oder etwas anderes handelte. Und angesichts der Höhe, aus der sie stürzte, wirkte der Fall in den frühen Morgenstunden wie eine Detektivgeschichte.

Es bleibt auch unklar, wie lange die Frau auf dem Firmenplatz gelegen hatte.

Als sie gerettet wurde, war die Fünfzigjährige allein dort, es war niemand in der Nähe. Und das Unternehmen wäre nicht mit Überwachungskameras ausgestattet. Erst die Ermittlungen des Militärpersonals werden den Fall besser klären können. Die gestern Morgen begonnenen Ermittlungen dauern noch an.

Elena Duranti

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