London, 19. Juni 2024 – Eine beliebte britische Jury hat freigesprochen Heute Constance Marteneine 36-jährige Aristokratin, und ihr Partner Mark Gordon aus dem Vorwurf von Totschlag und grobe Fahrlässigkeit in Zusammenhang mit Verdächtiger Tod einer neugeborenen Tochter des Paares. Die Geschichte aus dem März 2023 beschäftigte mehrere Wochen lang die Titelseiten der englischen Boulevardzeitungen.
Die Polizei fand den leblosen Körper des kleinen Mädchens acht Wochen nach dem Todeinem echten folgend Fahndung. Der Grund für die Flucht des Paares wäre es gewesen, das zu vermeidenEingreifen sozialer Diensteder bereits das Sorgerecht für die anderen vier Kinder des Paares übernommen hatte.
Constance MartenErbe von einem aristokratische Familie mit historischen Verbindungen zur königlichen Familie selbst gewesen enterbt von seinen Eltern nach Beginn seiner Beziehung mit Mark Gordon, Britischer Verbrecher eingebürgerter Amerikaner, repatriiert, nachdem er in den USA eine 20-jährige Haftstrafe wegen sexueller Nötigung verbüßt hatte.
Das Paar, das führte ein böhmischer Lebensstil und obdachlos, wurde von der Polizei bemerkt, als Ihr Auto fing Feuer am 5. Januar 2023 auf der Autobahn M6. Sie befand sich in dem von den beiden zurückgelassenen Fahrzeug eine Plazenta gefunden in einem Handtuch, eine Entdeckung, die dem Paar landesweite Aufmerksamkeit verschaffte.
Nach dem Unfall fuhren Marten und Gordon mit mehreren Taxis nach Liverpool, dann nach Harwich, dann nach London und dann nach New Haven Lager Endlich in den South Downs. Die beiden waren verhaftet nachdem sie am 27. Februar 2023 in Brighton gesichtet wurden, aber gefunden wurden ohne ihre Tochter. Der Körper des neugeborenen Mädchens, eingewickelt in einer Einkaufstaschewurde später gefunden in einem Schuppen am 1. März 2023. Nach der Festnahme wurden Marten und Gordon angeklagt Fahrlässiger MordBehinderung der Justiz, Verheimlichung der Geburt eines Kindes und Grausamkeit gegenüber Minderjährigen.
Die Frau hatte zugestimmt Zeuge während des Prozesses, im März 2024, und hatte bestritten zwischen Tränen darüber, ihrer Tochter jemals etwas getan zu haben oder sie in Gefahr bringen zu wollen. „Mark und ich hätten Victoria gerne etwas gegeben einfach ein normales Leben„, hatte er geschworen und damit den Verdacht zurückgewiesen, das Kind bei der Flucht vorsätzlich der Kälte und dem Hunger ausgesetzt zu haben. Allerdings hatte er zugegeben: „Ich fühle mich schuldig weil sie in meinen Armen war“, als sie starb.
Trotz der Aussage war nicht ohne Löcher über die Zurücklassung der Leiche des Neugeborenen und das Schweigen über die Grabstätte, Costance Marten überzeugte einen Teil der Jury keinen bestimmten Schuldspruch auszusprechen. Er konnte nicht überzeugen Jedoch die Staatsanwaltschaftdas sich das Recht vorbehält, eine hypothetische Überprüfung des Prozesses zu beantragen.
