Portiken, geschlechtsspezifische Gewalt. Ein Mann wurde verhaftet. Er verfolgte seine Frau mit einem GPS


Heute Abend haben die Soldaten der Station Portici einen 30-Jährigen aus Ponticelli in flagrante delicto wegen Misshandlung seiner Familie festgenommen. Die über die Notrufnummer 112 alarmierte Polizei intervenierte in einer Wohnung in Portici, in der sich eine 26-jährige Frau aufhielt, die um Hilfe gebeten hatte. Dank der Aussagen des Opfers gelang es dem Militär, die gesamte Geschichte zu rekonstruieren. Etwa ein Jahr lang war die Frau körperlichen Misshandlungen, Beleidigungen und Drohungen ausgesetzt, die sie im Interesse ihrer 8- und 4-jährigen Kinder nie zur Anzeige gebracht hatte. Die letzte Episode hatte die 26-Jährige überzeugt, in ein anderes Zuhause zu ziehen, was den Mann jedoch nicht davon abhielt, sie zu erreichen. Tatsächlich hatte der 30-Jährige kurz zuvor die neue Wohnung betreten und zunächst die Frau angegriffen und sich dann gewaltsam einer Halskette bemächtigt, die das Opfer um den Hals trug.

Die Polizei erreichte den gewalttätigen Ehemann in seinem Haus und blockierte und verhaftete ihn dort. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann im Auto seiner Frau ein GPS versteckt hatte. Das Satellitensystem war aktiv und der 30-Jährige konnte dank einer App auf seinem Smartphone jede Bewegung des Opfers verfolgen. Die Chancen, zu fliehen oder ein soziales Leben zu führen, waren nahezu Null.
Auf dem Telefon des Opfers befanden sich die verschiedenen Nachrichten ihres Mannes, die Morddrohungen enthielten, die es der Polizei ermöglichten, die verspätete Festnahme durchzuführen

Heute Abend haben die Soldaten der Station Portici einen 30-Jährigen aus Ponticelli in flagrante delicto wegen Misshandlung seiner Familie festgenommen. Die über die Notrufnummer 112 alarmierte Polizei intervenierte in einer Wohnung in Portici, in der sich eine 26-jährige Frau aufhielt, die um Hilfe gebeten hatte. Dank der Aussagen des Opfers gelang es dem Militär, die gesamte Geschichte zu rekonstruieren. Etwa ein Jahr lang war die Frau körperlichen Misshandlungen, Beleidigungen und Drohungen ausgesetzt, die sie im Interesse ihrer 8- und 4-jährigen Kinder nie zur Anzeige gebracht hatte. Die letzte Episode hatte die 26-Jährige überzeugt, in ein anderes Zuhause zu ziehen, was den Mann jedoch nicht davon abhielt, sie zu erreichen. Tatsächlich hatte der 30-Jährige kurz zuvor die neue Wohnung betreten und zunächst die Frau angegriffen und sich dann gewaltsam einer Halskette bemächtigt, die das Opfer um den Hals trug.

Angst in Portici, Streit zwischen Teenagern: Leerschüsse fallen

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Die Polizei erreichte den gewalttätigen Ehemann in seinem Haus und blockierte und verhaftete ihn dort. Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann im Auto seiner Frau ein GPS versteckt hatte. Das Satellitensystem war aktiv und der 30-Jährige konnte dank einer App auf seinem Smartphone jede Bewegung des Opfers verfolgen. Die Chancen, zu fliehen oder ein soziales Leben zu führen, waren nahezu Null.
Auf dem Telefon des Opfers befanden sich die verschiedenen Nachrichten ihres Mannes, die Morddrohungen enthielten, die es der Polizei ermöglichten, die verspätete Festnahme durchzuführen

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