Spendenrückgabeaktion: Gibt es sie noch? — idealista/news

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Mit dem’Aktion zur Rückgabe der Spende Erben können die Rückgabe eines gespendeten Vermögens zum Nachteil des ihnen gesetzlich zustehenden Anteils verlangen. Seit 2024 wird über die Aufhebung des Anspruchs auf Rückgabe einer Spende gesprochen, die unter Verletzung des gesetzlichen Anteils des rechtmäßigen Subjekts erfolgt ist. Dies ist jedoch noch nicht geschehen und die Rückforderungsklage der Schenkung kann weiterhin von den gesetzlichen Erben erhoben werden. Sehen wir uns konkret an, was es ist und welche Auswirkungen die (noch nicht umgesetzten) Änderungen der aktuellen Gesetzgebung haben.

Was ist die Aktion zur Spendenrückgabe?

Mit dem’Aktion zur Rückgabe der Spende Rechtsberechtigte können die Rückgabe von unter Verstoß gegen die gesetzlichen Anteile gespendeten Gütern verlangen, solange diese noch nicht abgelaufen sind zwanzig Jahre ab der kostenlosen Übertragung des Vermögenswerts. Dies bedeutet, dass diese Personen das Recht haben, sich an die zu wendenKäufer der Schenkung die Rückzahlung zu fordern, mit der Möglichkeit, auch die ihn belastenden Hypotheken von Bankinstituten zu streichen.

Diese Situation hält Bankinstitute jedoch davon ab, den Kauf gespendeter Immobilien zu finanzieren, es sei denn, es besteht eine Versicherungspolice oder es sei denn, nach dem Tod des Spenders verzichten dessen Erben ausdrücklich daraufReduzierungsmaßnahme. Aus diesen Gründen wird darüber gesprochen, die Spendenrückgabe abzuschaffen.

Um es genauer auszudrücken: Es ist gut, den Unterschied zwischen Rückerstattungsklage und Minderungsklage zu erkennen. Die Minderungsklage (Artikel 554 ff. des Bürgerlichen Gesetzbuches) zielt im Gegensatz zur Rückerstattungsklage darauf ab, testamentarische Bestimmungen zum Nachteil des geschädigten oder im Testament unberücksichtigten rechtmäßigen Erben für unwirksam zu erklären (nur eines der Probleme). der Spende). Die tatsächliche Wiederherstellung des dem gesetzlichen Erben gehörenden Vermögens erfolgt hingegen erst nachträglich mit der Rückstellungsklage.

Über die Abschaffung wird seit langem gesprochenAktion zur Rückgabe gespendeter Waren. Bei der Verabschiedung des Haushaltsgesetzes 2024 bestand der Wunsch, die Möglichkeit für rechtmäßige Erben auszuschließen, Maßnahmen zur Rückgabe der Schenkung zu ergreifen. Ziel der Reform war nicht die Abschaffung der Kürzungsklage, sondern die Abschaffung der Schenkungsrückerstattungsklage, also der Klage gegen den Dritterwerber der Immobilie. Die an der Gesetzgebung vorgenommenen Änderungen hätten darauf abgezielt, a mehr Sicherheit beim Kauf und Verkauf von Waren, insbesondere Immobilien, und in der Kreditpraxis von Banken. Aber Bearbeitung des Bürgerlichen Gesetzbuches in diesem Sinne Wurde zurückgezogen während der Prüfung des Haushaltsgesetzes 2024 durch den Senat.

Welche Verjährungsfristen gelten für Restitutionsklagen?

Da die Rückforderungsklage der Schenkung derzeit nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen nicht aufgehoben ist, sobald festgestellt wurde (durch Annahme der Minderungsklage), dass dies der Fall ist Eine Spende untergräbt das Recht Wenn ein Erbe seinen rechtmäßigen Anteil erhalten möchte, muss dieser Erbe gegen den Nachlass des Beschenkten vorgehen und, falls er nicht in der Lage ist, die Mittel zurückzuerlangen, kann er sich an den derzeitigen Eigentümer des gespendeten Vermögens wenden, um dessen Rückerstattung zu beantragen, oder alternativ die Auszahlung Ihres Guthabens.

Die Aktion zur Rückgabe der Spende kann innerhalb von erfolgen 20 Jahre aus der Spende selbst. Diese Frist kann jedoch auch gegenüber dem Ehegatten oder den direkten Verwandten des Schenkers unterbrochen werden, wenn dieser einen außergerichtlichen Widerspruch gegen die Schenkungsurkunde eingelegt und niedergeschrieben hat. Darüber hinaus ist es gut zu wissen, dass dies für den geschädigten Rechtssubjekt möglich ist Verzicht auf die Rückstellungsklage. Dies führt jedoch nicht gleichzeitig zum Verzicht auf die Herabsetzungsklage und daher könnte der Legitimator auf die Rückstellungsklage gegen den Eigentümer des gespendeten Vermögenswerts verzichten, sich aber das Recht vorbehalten, die Schenkung durch Klage gegen die Person, die den Vermögenswert gespendet hat, anzufechten.

Wann ist eine Restitutionsmaßnahme erforderlich?

Im Hinblick auf die Definition der Herausgabeklage kommt es darauf an, dass eine Verletzung des rechtmäßigen Anteils vorliegt. Grundvoraussetzung für die Klage auf Rückerstattung der Schenkung ist in jedem Fall diesiegreiches Experiment der Reduktionswirkung. Eine Rückforderung gegenüber den Dritteigentümern des gespendeten Vermögenswerts ist daher nur dann möglich, wenn der rechtmäßige Erbe keine Deckung im Vermögen der Person finden kann, die den Vermögenswert aus Großzügigkeit in einem Wert über der verfügbare Anteil.

Darüber hinaus hängt die Möglichkeit des Erben, von Dritten die Herausgabe des gespendeten Vermögens zu verlangen, davon ab, ob der Herabsetzungsantrag innerhalb von zehn Jahren nach der Eröffnung des Nachlasses registriert wurde oder, falls er nach diesem Zeitraum registriert wurde, ob die Registrierung erfolgt ist vor dem entgeltlichen Erwerb durch den Dritten erfolgt.

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