Palermo, die Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung geht weiter

PALERMO – Die vorzeitige Lieferung an Amg Energia wird bis zum Test fortgesetzt LED-Systeme von der Gemeinde erstellt im Rahmen des Urban Agenda-Projekts (Po Fesr 2014/2020 Effizienzverbesserung öffentlicher Beleuchtungssysteme in der Ringstraße und den umliegenden Gebieten der Stadt Palermo).

Endgültiges Einschalten von 775 Lichtpunkten in Palermo

Neu LED-Beleuchtung bereits aktive, Reduzierung des Energieverbrauchs und der Schadstoffemissionen, effektivere Wartung und Abschaltung alter Systeme. Die zwischen Gemeindebeamten, Amg Energia-Beamten und den Unternehmen, die die Arbeiten im Auftrag der Gemeinde ausgeführt haben (City Green Light, Di Bella, Phos Costruzioni), durchgeführten Lieferarbeiten ermöglichten die endgültige Einschaltung von 775 Lichtpunkten: 123 in der Via installiert Belgio, via Monti Iblei, via Sardegna, via dei Nebrodi, via delle Madonie, viale delle Alpi, via Aquileia; 113 in Viale Lazio, über Giovanni Zappalà, über Mongerbino, über Guido d’Arezzo, über Principe di Palagonia, über Bernardo Geraci, Largo Bernardo Geraci, Largo Giovanni Zappalà, über Franz Lehar, über Principe di Paternò, über Galileo Galilei, über Giovanni Paisiello, Largo Bernardo Geraci und Largo Giovanni Zappalà; 116 in der Viale Lanza di Scalea (rechte und linke Seite); weitere 115 in Via Stazione San Lorenzo, Via San Lorenzo, Via Casino Grande, Via della Ferrovia a San Lorenzo und Via Eleonora Duse (wo nur die Lichtzentralen ersetzt wurden, wobei Masten und Ausrüstung vom aktuellen System beibehalten wurden); 308 neue Lichtpunkte in Viale Michelangelo, Via Felice, Vicolo Felice, Via Conceria, Via Buzzanca, Via Atenasio, Via Mango, Via G. da Pesaro, Vicolo Parisi a Cruillas, Via Santuario Cruillas, Via Alfonso Amorelli, Via Salerno. Sie ergänzen die 184 Beleuchtungspunkte, die letzte Woche im Bereich zwischen Viale Francia-Via Monte San Calogero-Via NL geliefert wurden. Somit sind bereits über 950 neue LED-Lichtpunkte in Betrieb.


Wir fahren außerdem mit der frühzeitigen Lieferung der Systeme fort, die bereit sind, sie zu aktivieren, und ermöglichen, soweit möglich, die Tests. die Abschaffung veralteter Kabinenausrüstung und -geräte (mit der Einstellung von Ersatzteilen und den daraus resultierenden immer schwierigeren Wartungsaktivitäten). Ab heute Abend werden wir mit den technischen Vorgängen zur Abschaltung der alten Systeme fortfahren, die von den Unternehmen, die die neuen Infrastrukturen aufgebaut haben, entfernt werden können.

„Wir kommen in einer wichtigen Aktivität voran – erklärte der für AMG Energia zuständige Stadtrat für öffentliche Arbeiten – Systeme jetzt am Ende ihrer Lebensdauer neu zu entwickeln. Mit AMG Energy Wir arbeiten in voller Synergie: Die Nachkontrollen im Rahmen der Verwaltung der Anlagen durch die Beteiligungsgesellschaft sind eine Unterstützung für die städtischen technischen Ämter, da sie es den Bauunternehmen ermöglichen, im Falle eines Falles rechtzeitig die erforderlichen Korrekturmaßnahmen anzufordern etwaige Unstimmigkeiten oder Probleme, die auftreten sollten.

„Es gibt endlich – unterstrich der Präsident Francesco Scoma – Anerkennung des Wertes von Amg Energia und seiner grundlegenden Rolle als operativer und technologischer Zweig der Gemeinde. Die aktive Zusammenarbeit mit den städtischen technischen Ämtern, mit denen der neue Dienstleistungsvertrag festgelegt wird, wird fortgesetzt. Das Unternehmen blickt gelassener in die Zukunft: Die vor einigen Monaten befürchtete Besorgnis über eine defizitäre Bilanz ist verflogen und an dieser Front hat der Verwaltungsrat mit Unterstützung der Unternehmensleitung eine weitere Überprüfung der Unternehmensführung und eine sorgfältige Überprüfung der vorgenommen Budget, das es uns ermöglicht hat, einige Kosten zu überprüfen und zu optimieren. Es bleibt notwendig, die Arbeitskräfte umzusetzen.

Die neuen Systeme sind mit Nebenschlussstrom aufgebaut und ausgestattet mit LED Lampen der neuesten Generation, die im Vergleich zu alten Systemen Einsparungen sowohl im Hinblick auf den Energieverbrauch als auch auf die Reduzierung der Schadstoffemissionen ermöglichen. Die Vorgängermodelle, gebaut in den 1970er Jahren mit Serienstromversorgung, verwendeten Quecksilberdampflampen, die seit 2015 europaweit nicht mehr produziert werden, aber auch Ersatzteile nicht mehr auf dem Markt sind. Darüber hinaus werden die neuen Systeme nach den neuesten systemtechnischen Erkenntnissen nicht mehr über Kabinen, sondern über Niederspannungsschalttafeln gespeist. Sobald sie vollständig betriebsbereit sind, können sie auch über ein Fernsteuerungssystem zur Überwachung der elektrischen Daten und des Betriebsstatus der Stromkreise gesteuert werden, das später geliefert wird.

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