Hier sind zur Sicherheit noch mehr „Augen“ angebracht

Neue Videokameras zur Überwachung des San Martino-Gebiets, insbesondere gegen die Müllentsorgung.

In diesem Zusammenhang teilt die Gemeindeverwaltung mit, dass 12 neue Überwachungskameras installiert werden. Damit wird das Kontroll- und Sicherheitsnetz der Gemeinde weiter gestärkt, die bereits vor diesem Eingriff über 25 Kameras an den sensibelsten Punkten des Landes verteilt hatte. Zwei der neuen Kameras Sie wurden im städtischen Lagerhaus in der Via Dante Alighieri, in der Nähe des Eingangs zum Sportplatz, installiert, um die Kontrolle dieses Bereichs zu stärken. Sechs Kameras Sie werden entlang des Deichwegs installiert und im Rahmen des umfassenderen Sanierungsprojekts des neu errichteten Destra Adige-Radwegs finanziert, dessen Baustelle kurz vor der Fertigstellung steht.

Vier neue Beobachtungspunkte Schließlich wurden sie in der Via Ceresolo und der Via Scolo Tron installiert und von der Region Venetien im Rahmen von Initiativen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Müllentsorgung mit rund 12.000 Euro oder 50 % der Gesamtinvestition finanziert.

Tatsächlich hat das technische Büro, das für die Instandhaltung des Gebiets in diesen beiden weniger dicht besiedelten und weniger befahrenen Straßen zuständig ist, häufig die Freisetzung von Sondermüll (häufig Asbest und ähnliches) registriert.

Bürgermeisterin Elisa Sette erklärt: „Die Kontrolle über die Sicherheit unseres Territoriums befindet sich in einer kontinuierlichen und fortschreitenden Phase der Verbesserung. Diese neuen Umsetzungen werden dazu dienen, positive Ergebnisse für Überwachung, Sicherheit und Prävention zu erzielen. Die neuen Anlagen stehen ab sofort auch der örtlichen Polizeistation für eine synergetische Zusammenarbeit zur Verfügung. Die Gemeinde hat im Einvernehmen mit den Carabinieri längst eine Kontrollstation installiert, die die kommunale Videoüberwachungsinfrastruktur zugänglich macht.“

Der Stadtrat für öffentliche Arbeiten Riccardo Saoner erklärt: „Fast alle Neuinstallationen basieren auf Kameras, die mit integrierten Batterien und einem Solarpanel mit mobiler Internetanbindung ausgestattet sind. Es handelt sich somit um völlig autonome und besonders flexible Installationen. Sollten sich neue Bedürfnisse ergeben, wird auch eine Neupositionierung auf anderen Standorten relativ einfach möglich sein.“

„Wir haben auf jeden Fall noch viel zu tun“, schließt Bürgermeisterin Elisa Sette: „Wir suchen nach Ressourcen, um andere sensible Orte in unserem Gebiet mit anderen Kameras abdecken zu könnenEs kommen neue Möglichkeiten auf uns zu, von denen wir hoffen, dass sie kurzfristig realisiert werden können.“

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