Eine Rad-/Fußgängerverbindung (mit Aufzug) zwischen dem Bahnhof und dem intermodalen Knotenpunkt

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Der Gemeinderat hat heute das Dokument zur Bewertung der technisch-administrativen Machbarkeit genehmigt Neuer Rad-/Fußgängerweg, barrierefrei durch Aufzugdie den Bahnhof und den im Bau befindlichen neuen intermodalen Knotenpunkt verbinden wird im ehemaligen Sit-Bereich.

Finanziert durch die Haushaltsänderung mit 500.000 EuroDas Projekt umfasst eine Reihe von Arbeiten zur Schaffung einer sanften Mobilitätsroute, die am Bahnhof beginnt und über eine geschützte Route entlang der Ostgrenze des Eisenbahngebiets mit der Eisenbahnüberführung von San Lorenzo verbunden ist und dann auf der Westseite zum neuen außerstädtischen Verkehrsbahnhof im Bau.

Die Strecke, ca. 400 Meter, ist direkter als das jetzige, sieht die Barriere über einen Aufzug vor und zielt gleichzeitig darauf ab, einige Bereiche der Stadt (wie die Piazza Da Vinci und den Bereich der Piazza della Portela im Allgemeinen) neu zu gestalten, um die Lebensqualität zu verbessern. Sicherheit und Rad-Fußgänger-Verbindungen.

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Das Executive-Projekt Die Fertigstellung wird für Mitte 2025 und der Bau der Arbeiten für Mitte 2026 erwartetpünktlich zur Inbetriebnahme des neuen Busbahnhofs.

Das Entwicklungsprojekt des ehemaligen Sit-Bereichs sieht die Schaffung eines neuen städtischen intermodalen Knotenpunkts vor, dessen Ziel eine engere und effektivere Wechselbeziehung zwischen den verschiedenen zugehörigen Mobilitätssystemen ist: der Brennerbahnstrecke und die Bahnstrecken Valsugana und Trento-Malédie außerstädtischen Straßenverkehrslinien, die städtischen Straßenverkehrslinien, die Seilbahn nach Sardagna und Monte Bondone, der gemeinsame Fahrraddienst).

Der Umzug des Busbahnhofs Es sieht außerdem eine Vereinfachung der Zugänglichkeit und eine Rationalisierung der Fahrzeugrouten vor, wobei der Verkehr im zentralen Teil der Stadt reduziert wird.

Das intermodale Hub-Projekt befindet sich derzeit im Bau und wird voraussichtlich bis zum 31. März 2026 getestet. Die Übertragung der Aktivitäten des außerstädtischen Verkehrsbahnhofs erfolgt im selben Jahr.

Das Projekt berücksichtigt die Aussicht auf die Verschüttung des Stadtabschnitts der Eisenbahn, Dazu gehört auch die spätere Beseitigung der Eisenbahnüberführung von San Lorenzo, wodurch die Verbindungen erleichtert werden Nord/Süd sowie Ost/West.

Die unterschiedlichen Zeitpläne, die für den Bau der U-Bahn des Stadtabschnitts der Eisenbahn vorgesehen sind (der in Zukunft eine direkte Verbindung zwischen den beiden Bahnhöfen ermöglicht) und für die Inbetriebnahme des neuen außerstädtischen Verkehrsbahnhofs im ehemaligen Sit-Gebiet im Jahr 2026 geeignet die Schaffung eines direkteren Verbindungssystems für sanfte Mobilität zwischen den Bahnhöfen und der neue S-Bahn-Bahnhof.

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