Das Sanierungsprojekt des Pordenone Employment Center wurde genehmigt

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Das endgültige Projekt im Zusammenhang mit der Sanierung des Grundstücks, das als Pordenone Employment Center (CPI) genutzt werden soll, wurde auf der letzten Ratssitzung genehmigt. Das Projekt wurde gemäß den von der FVG-Region formulierten Anforderungen überarbeitet, die diese Zentren im gesamten Gebiet der Region eröffnen und spezifische Pläne für eine homogene und koordinierte Verteilung der Räume und Innenausstattung vorschreiben.

Das derzeitige CPI von Pordenone befindet sich in Borgo Sant’Antonio 23 in einem Privatgebäude, das angesichts der Umsetzungsvorgaben des Regionalplans nicht mehr geeignet ist, den mit der Erbringung dieser Dienstleistungen verbundenen Bedarf zu decken. Aus diesem Grund hat die Gemeinde in den Räumlichkeiten der Via Giardini Cattaneo 4 ein weiteres privates Grundstück identifiziert, das als neues Beschäftigungszentrum vorgesehen ist. Diese Fläche hat sie im September 2023 erworben und wird dann der Region zur Nutzung gemäß einer genehmigten Vereinbarung überlassen letzten April. Es sei daran erinnert, dass die CPI-Büros von der Region mit eigenem Personal verwaltet werden und die Gemeinden verpflichtet sind, geeignete Immobilien zur Verfügung zu stellen, für deren Verwaltung sich die Region an den Kosten beteiligt.

„Im Vergleich zur ersten Version des endgültigen Projekts – erklärt die Stadträtin Lidia Diomede – hat die Region einige wesentliche Änderungen und Ergänzungen hinsichtlich der internen Aufteilung der Räume gefordert: Alle Zwischendecken müssen erneuert werden und Die elektrischen und mechanischen Systeme müssen angepasst werden, schallabsorbierende Paneele wurden installiert, alle Beleuchtungssysteme wurden durch LED-Lampen ersetzt und der Bodenbelag wird aus PVC bestehen. Nach dieser Überprüfung stieg der wirtschaftliche Rahmen von 2,5 Millionen Euro (gedeckt durch regionale Finanzierung im Rahmen des PNRR) auf knapp über 3 Millionen 160.000 Euro. Die Erhöhung um 660.000 Euro wird aus Eigenmitteln der Region gedeckt.“

Laut Zeitplan wird nun mit dem Abschluss der Ausschreibung und der Vergabe der Arbeiten mit integriertem Vertrag bis zum 30. September 2024 gerechnet. Anschließend folgt die Ausarbeitung, die Genehmigung des Ausführungsprojekts bis Dezember und nach dessen Genehmigung auch diese wird sofort mit den Arbeiten beginnen, deren Abschluss für Juli 2025 geplant ist.

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