Ukraine und Kiew greifen Drohnen auf russischem Territorium an: Zwei Raffinerien und ein Flughafentreffer. Moskau: „114 Flugzeuge abgeschossen“

Ukraine und Kiew greifen Drohnen auf russischem Territorium an: Zwei Raffinerien und ein Flughafentreffer. Moskau: „114 Flugzeuge abgeschossen“
Ukraine und Kiew greifen Drohnen auf russischem Territorium an: Zwei Raffinerien und ein Flughafentreffer. Moskau: „114 Flugzeuge abgeschossen“


In der Nacht schossen russische Flugabwehrraketen 114 von den ukrainischen Streitkräften gestartete Drohnen ab und zerstörten sechs unbemannte Boote. Das teilte das Moskauer Verteidigungsministerium mit: Im Einzelnen seien den Rekonstruktionen zufolge siebzig Drohnen auf die Krim und das Schwarze Meer gerichtet, weitere 43 auf das Gebiet von Krasnodar und eine auf das Schwarze Meer […]

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In der Nacht wurde eine russische Flugabwehr abgeschossen 114 Drohnen wurde von den ukrainischen Streitkräften gestartet und zerstörte sechs unbemannte Boote. Das teilte das Moskauer Verteidigungsministerium mit: Im Einzelnen seien den Rekonstruktionen zufolge siebzig Drohnen angegriffen worden Krim Es läuft Schwarzes Meerweitere 43 im Gebiet von Krasnodar und eine in der Region Wolgograd. „Gestern Abend wurde der Versuch des Kiewer Regimes, einen Terroranschlag zu verüben, gestoppt Terroranschlag Einsatz unbemannter Boote und unbemannter Flugzeuge gegen Ziele auf dem Territorium der Russischen Föderation“, heißt es in einer Erklärung des Ministeriums.

Auch ukrainische Medien bestätigen, dass in der Nacht zahlreiche Drohnen russisches Territorium angegriffen haben. Nach Angaben der Agentur UNIANdie sich auf Satellitenanalysen der Überwachungsgruppe Crimean Wind beruft, schlugen einige von ihnen den Flughafen von vor Eysk, einer Stadt mit Blick auf das Asowsche Meer gegenüber Mariupol, verursachte mehrere Brände. Das Ziel der Drohnen ist auch da Iljinski-Raffinerie, in der Region Krasnodar, und eine weitere Raffinerie in Wolgograd im Besitz von Lukoil, dem russischen Staatsölriesen. Nach Angaben der Anwohner gab es letzte Nacht in Wolgograd ca vierzig Explosionen.

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