Mittel des Kulturministeriums, Latium erhält den größten Anteil. Rocca, danke

Der größte Teil der Mittel des Dreijahresplans für öffentliche Arbeiten wurde im Dekret des Kulturministers Gennaro Sangiuliano Latium zugewiesen. Der Präsident der Region, Francesco Rocca, dankt offiziell.

„Dies ist ein Zeichen der großen Aufmerksamkeit der Regierung für die Natur-, Landschafts- und Kulturschönheiten unserer Region“, sagte Rocca. Dank dieser Mittel wird es tatsächlich möglich sein, Eingriffe von absoluter Bedeutung für die ordentliche und außerordentliche Erhaltung, Restaurierung, Wiederherstellung und Aufwertung von Gebieten von außergewöhnlichem kulturellem Wert für Latium durchzuführen, wie beispielsweise die Restaurierung des Mausoleums von Atratino in Gaeta, die Sicherung des Gebiets der Nekropole von Trocchi in Bomarzo, die Sanierung der römischen Brücke über den Velino in Rieti, die Arbeiten für die Abtei Fossanova in der Provinz Latina und für die Staatsbibliothek Trisulti in Collepardo. Zusätzlich natürlich zu den vielen Eingriffen, die die Provinz Rom und die Hauptstadt betreffen werden, die auch das Pantheon und die Engelsburg betreffen werden.“

Das Programm umfasst rund tausend Interventionen im gesamten Staatsgebiet. Das von Minister Sangiuliano unterzeichnete Dekret sieht einen Gesamtbetrag von 235.424.970,15 Euro vor. Allein für das Jahr 2024 beträgt der finanzierte Betrag aus Haushaltsmitteln des Kultusministeriums 63.710.789,33 Euro. Davon entfallen 14.945.633,89 Euro (23,46 % der Mittel) auf die Archäologie, 27.209.564,46 Euro (42,71 %) auf bildende Kunst und Landschaft und 12.448.948,98 Euro auf Museen (19,54 %). Für Archive 3.710.331,00 Euro (5,82 %) für Bibliotheken 5.396.311,00 Euro (8,47 %). Im Dreijahreszeitraum 2024-2026 fließen 86.535.304,36 Millionen Euro in den Bereich Bildende Kunst und Landschaft, 66.604.660,17 Millionen Euro in Museen, 43.754.364,17 Millionen Euro in die Archäologie, 19.929.810,05 Millionen Euro in Bibliotheken und Archive, 18.600.831,40 Millionen Euro.

Was die territoriale Verteilung dieser Mittel betrifft, so entfällt im betreffenden Dreijahreszeitraum der größte Betrag auf die Projekte in Latium mit 38.844.632,56 Euro bei 133 finanzierten Projekten, etwas weniger auf Kampanien mit 34.289.484,50 Euro bei 125 finanzierten Projekten . Gefolgt von der Toskana und dem Piemont mit jeweils über 25 Millionen Euro für 138 bzw. 66 finanzierte Projekte. Dann die Lombardei mit 17.072.330 Euro für 59 Interventionen, Venetien mit 16.623.067,94 Euro für 67 Interventionen und dann die Emilia Romagna mit 10.567.847,54 Euro für 10 Interventionsprojekte.

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