Ronaldo gewann das Schiedsverfahren, Juve schuldet ihm 9,7 Millionen

TURIN – Schlechte Nachrichten für Juventus und sein Budget. Cristiano Ronaldo Tatsächlich gewann er das Schiedsverfahren, in das er den Juventus-Club wegen des ausstehenden Gehalts verwickelt hatte. Juve muss mit seinem ehemaligen Spieler mithalten 9,7 Millionen Euro zuzüglich Zinsen.

Dabei handelt es sich um die berühmte „Geheimkarte“, mit der Ronaldo (und die anderen Juventus-Spieler) in der Covid-Ära auf einen Teil ihres Gehalts (19,5 Millionen) verzichteten und anschließend die Rückzahlung – ganz oder teilweise – mit dem Klub aushandelten, sodass der Aufwand gedeckt wurde landete im nächsten Haushalt. Zu einer Wiedereinsetzung des Betrages kam es jedoch nie. Die Klage von CR7 beruhte auf der Frage, ob das Rückerstattungsversprechen unterzeichnet worden war oder nicht.

Der Auszug aus dem Satz

„Nachdem die Schiedsinstanz alle anderen Fragen, Anträge und Ausnahmen, einschließlich vorläufiger Untersuchungen durch die Parteien, endgültig entschieden, abgelehnt oder berücksichtigt hat,

1) Bei der Annahme des von Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro „in der äußersten Alternative“ formulierten Antrags stellt er die vorvertragliche Haftung des Beklagten aus den in der Erzählung dargelegten Gründen fest und berücksichtigt infolgedessen das ihm zurechenbare Mitverschulden Der Kläger verurteilt Juventus FCSpA dazu, Cristiano Ronaldo Dos Santos Aveiro einen Betrag von 9.774.166,66 Euro zu zahlen, mit der Neubewertung ab dem Tag des fälligen Betrags und den gesetzlichen Zinsen aus der Aufforderung bis zum Restbetrag des jährlich neu bewerteten Betrags;

2) erstattet die Kosten der Verteidigung zwischen den Parteien vollständig, zusätzlich zu den Kosten der Schiedsinstanz, die bereits in den während des Verfahrens ergangenen Beschlüssen bezahlt und von ihnen gemeinsam getragen werden, und zwar in Höhe von jeweils 50 %, nur im Innenverhältnis. So wurde mit der Mehrheit entschieden, mit der Meinung des Schiedsrichters Prof. Adv. Roberto Sacchi, in der persönlichen Schiedsrichterkonferenz in Mailand, am 15. Februar 2024, 22. Februar 2024, 7. März 2024 und 10. April 2024.

Tags:

PREV BCL-Finale 4: Kyle Guy und das Rossini-Crescendo von Belgrad, Tag 2
NEXT Arbeitsmarkt, FVG bundesweit auf Platz sechs