Gravina in Apulien: Diebstahl am Postautomaten gestern Abend vereitelt

Nachfolgend finden Sie eine Pressemitteilung der italienischen Post:

Die Geldaufbewahrungssysteme von Poste Italiane sind absolut auf dem neuesten Stand, so dass im letzten Jahr 58 % der versuchten Straftaten in ganz Italien vereitelt wurden.

Postamt Gravina 1

Postamt Gravina 1Die letzte Episode in chronologischer Reihenfolge ereignete sich gestern Abend mit einem versuchten Diebstahl gegen dieGeldautomat des Postamtes Gravina in Apulien 1, befindet sich in der Via Carso, 19. Gegen 02.50 Uhr ermöglichten die Alarmsignale, die die Betreiber des Lageraums in Neapel, der für das Gebiet zuständigen 24-Stunden-Kontrollzentrale der Poste Italiane, erhielten, durch Abfrage der Bilder der Fernkameras die Erkennung der Anwesenheit Zwei Personen versuchten mit verdeckten Gesichtern, die Eingangstür des Postamtes aufzubrechen. Die sofort verständigte Polizei traf vor Ort ein und zwang die Kriminellen zur Flucht. Die von den Behörden festgestellten Beschädigungsspuren am Banknotenausgabeautomaten sowie der starke Brandgeruch, der den Einsatz des Sprengstoffkommandos erforderlich machte, bestätigten den Anschlagsversuch.

Dieses Ergebnis war dank der Investitionen des Unternehmens in Schutz und Sicherheit möglich, die beispielsweise die Ausstattung aller Geräte ermöglichten 109 Postämter in Bari und der Provinz, von Vorrichtungen zum Schutz von Bargeld, darunter spezielle Safes mit zeitgesteuerter Öffnung, und zur Aktivierung von 502 Türen, die mit RollerCash ausgestattet sind, speziellen Safes, die an die Bedienstationen angeschlossen sind und deren Schubladen erst am Ende eines Vorgangs geöffnet werden können. Zum Schutz von Geldautomaten wurden weitere Einbruchschutzsysteme eingeführt, beispielsweise die sogenannte Guillotine, die durch eine mobile Trennwand das Eindringen von Sprengstoff in den Tresor selbst verhindert. Die „Guillotine“ ist eine gepanzerte Struktur, die den Schutz des inneren Schlitzes gewährleistet, durch den das Geld aus dem Safe des Geldautomaten gelangt. Dieses System erlaubt nicht das Einbringen von Sprengstoff in den Tresor selbst, wodurch der Angriffsversuch vergeblich ist.

Die durch diese Maßnahmen erzielte Abschreckungswirkung hat in den letzten Jahren wesentlich dazu beigetragen, dass die Zahl der Straftaten zurückgegangen ist.

Darüber hinaus hat Poste Italiane für die Postämter von Bari und seiner Provinz gesorgt, die Einführung zahlreicher bewaffneter Überwachungsdienste und das Vorhandensein geschlossener Videoüberwachungssysteme mit über 1044 Kameras, die nicht nur mögliche nächtliche Einbrüche in die Räumlichkeiten der Poste Italiane überwachen und zur Erkennung möglicher Räuber beitragen, sondern auch eine hochentwickelte Software ermöglichen der prädiktiven Videoanalyse, um verdächtiges Verhalten und mögliche Angriffe auf Geldautomaten automatisch zu erkennen und in Echtzeit eine Aufforderung zum Eingreifen der Polizei auszulösen.

Das Engagement von Poste Italiane, immer höhere Sicherheitsstandards zu gewährleisten, Menschen und Unternehmenswerte zu schützen, die Bereitstellung technologisch fortschrittlicher Sicherheitssysteme und die enge Zusammenarbeit mit den Polizeikräften haben es einmal mehr ermöglicht, den Raubüberfall wirksam zu bekämpfen.

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