Von Ghost Housing bis Phishing, alle Fallen

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Die Feiertage stehen vor der Tür und der Traum der Italiener ist, wegzugehen. Zu Zielen am Meer, in den Bergen oder in Kunststädten. Das Wichtige ist…

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Die Feiertage stehen vor der Tür und der Traum der Italiener ist, wegzugehen. Zu Zielen am Meer, in den Bergen oder in Kunststädten. Das Wichtigste ist, den Netzstecker zu ziehen. Zweite Federalberghi10,5 Millionen werden über die Feiertage abreisen (oder bereits abgereist sein). Ostern. Und es gibt noch viele weitere, die darüber nachdenken, wie sie das lange Wochenende am 25. April und die nahen Sommerferien optimal nutzen können. Allerdings müssen Urlauber mit Preisen rechnen, die aufgrund teurer Flüge und teurer Hotels natürlich in die Höhe schnellen. Um etwas zu sparen, wenden sich immer weniger Menschen an Reisebüros. Die meisten Menschen sind online verrückt nach unumgänglichen Angeboten und Last-Minute-Angeboten. Die Versuchung von einfacher Urlaub und die Organisation der Reise bequem von zu Hause aus geht jeden an. Doch die Ausbreitung dieser Operationen hat auch die sprichwörtliche „dunkle Seite“, die Kehrseite der Medaille, offenbart. So einfach es ist, Ihren Urlaub online zu buchen, so leicht kann man auch betrogen werden. Und der Ansturm auf Last-Minute-Buchungen für Ostern nimmt teilweise bereits zu.

DIE BESCHWERDEN

Sie sind auf dem Vormarsch Verbraucher Sie berichten von Häusern, die ohne Wissen der Eigentümer vermietet wurden, andere sogar nicht existierten, von Unterkünften, die als Luxusvillen angemalt waren und sich später als kaum mehr als „Hütten“ entpuppten. Kurz gesagt, der Betrug steht vor der Tür. Ich bin derjenige, der Reisende warnt Booking.com und die Staatspolizei, die zum ersten Mal über die Spezialabteilung der Postpolizei eine Zusammenarbeit eingegangen ist, um Urlaubern dabei zu helfen, online, aber sicher zu buchen. Der Trend zu Online-Betrügereien nimmt stetig zu. Gab es im Jahr 2019 noch 12.809 Anzeigen bei der Postpolizei, so sind es im Jahr 2022 bereits 15.699. Den neuesten Daten zufolge gab es im Jahr 2023 mehr als 16.000 Betrügereien im Internet. In nur vier Jahren Berichte sie wuchsen um 25 %. „Betrüger zielen auf jeden ab, egal ob er ein Hotel bucht, ein Kleid kauft oder in sozialen Medien postet. Aus diesem Grund investieren wir weiterhin in den Schutz von Kunden und Unterkunftseinrichtungen – erklärt Alberto Yates, Regionaldirektor von Booking.com – Wir tun dies, indem wir die Einrichtungen über die uns bekannten Betrugsarten informieren und gleichzeitig Wir bieten unseren Kunden praktische Ratschläge. Es ist Massimo Bruno, Direktor der Abteilung für finanzielle Cyberkriminalität des Post- und Kommunikationspolizeidienstes, der erklärt, wie es in den letzten Monaten zu einer zunehmenden Verbreitung räuberischen Verhaltens durch die unterschiedlichsten Betrugsarten gekommen ist, die heute fast ausschließlich über Betrug konsumiert werden das Internet.

PLANEN

Zum Schutz der Touristen Booking und Polizei haben ein Handbuch mit fünf einfachen Empfehlungen für eine sichere Online-Buchung erstellt. Zunächst müssen Sie Ihre persönlichen Daten vertraulich behandeln. Geben Sie Ihre Kreditkartendaten niemals per Social-Media-Nachricht, SMS oder E-Mail weiter. Idealerweise zahlen Sie immer über sichere Websites oder, noch besser, bei der Ankunft in der Unterkunft. Der zweite Ratschlag lautet: „Verdoppeln“ Sie die Sicherheit: Viele Plattformen und Kreditkartenanbieter stellen den Kunden eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Verfügung. Einmal aktiviert, anstatt einfach das einzugeben Passwort, wird der Kunde aufgefordert, einen zweiten Schritt durchzuführen, um auf sein Konto zuzugreifen, beispielsweise die Eingabe eines Codes, den er per SMS erhalten hat. Durch diesen einfachen Zusatzschritt können Sie die Sicherheit deutlich erhöhen.

DIE STEUERUNGEN

Wenn beispielsweise eine Einrichtung eine Zahlung außerhalb der vereinbarten Bedingungen verlangt oder Sie eine schlecht formulierte E-Mail erhalten, in der Sie zur Offenlegung personenbezogener Daten aufgefordert werden, könnte es sich um einen Betrug (sog. Phishing) handeln. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, sich direkt an den Kundendienst oder die Einrichtung zu wenden, um den Wahrheitsgehalt der Nachricht zu überprüfen. Und schließlich: Werden Sie nicht müde, ein zu verlockendes Angebot immer wieder zu prüfen. Wenn Sie ein Strandhaus zu einem Schnäppchenpreis finden, prüfen Sie vor der Buchung sorgfältig alle Bewertungen der Immobilie, aber auch die URL der Website. Da kann man wenig machen: Schöne Dinge kosten Geld. Von paradiesischen Low-Cost-Reisezielen sollte man daher lieber die Finger lassen. Um zu sparen, ohne auf Komfort zu verzichten, empfehlen Experten, Ihre Reise außerhalb der Saison zu planen.

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