Hyundai Tucson Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 1.6 HEV Exellence AT

Hyundai Tucson Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 1.6 HEV Exellence AT
Hyundai Tucson Test, technisches Datenblatt, Meinungen und Abmessungen 1.6 HEV Exellence AT

Es verändert sich vor allem im Inneren

Dort Hyundai Tucson ist ein mittelgroßer koreanischer SUV: Das in dieser Serie im Jahr 2020 vorgestellte Auto wurde einem Licht unterzogen Neugestaltung extern, vor allem aber durch die Einführung von a neues Armaturenbrett und ein reaktionsfähigeres Multimediasystem. Beim getesteten Tucson handelt es sich um einen Frontantrieb-Vollhybrid (es gibt auch 4×4, für 2.100 Euro mehr). Auf der Liste stehen auch der 1.6 Mild-Hybrid-Benziner (ab 32.850 Euro), Diesel (ab 38.950 Euro) und Plug-in (nur Allradantrieb, 50.700 Euro).

Breiterer Kühlergrill

Die äußeren Formen, sehr persönlich, haben sich kaum verändert: das Typische Maske es hat breitere Verbindungen und vier statt fünf Tagfahrlichter pro Seite; Der Stoßfänger ist kantiger und der Stil der Leichtmetallfelgen ändert sich (18″ oder 19″). Hinter, der Stoßfänger ist einfacher, das Firmenlogo befindet sich unter der Heckscheibe (vorher war es auf der Oberfläche) und das „Wischerblatt“, das immer vom Spoiler verdeckt wurde, ist jetzt größer und reinigt besser. Sie blieben an Ort und Stelle Lichter in der Stoßstange: etwas zu kleinen Stößen ausgesetzt.

Renovierte Kommandobrücke

Dort Armaturenbrett von dem Hyundai Tucson es ist neu. Die beiden Displays (beide 12,3 Zoll) sind in eine gewölbte Oberfläche integriert, statt getrennt zu sein; Sie sind sehr anpassbar, verfügen über eine hervorragende Auflösung und sind gut in die Bedienelemente am Lenkrad integriert (das jetzt drei und nicht mehr vier Speichen hat). Das Multimediasystem wird Over-the-Air, also aus der Ferne, aktualisiert. Verbesserte Oberflächen des Armaturenbretts, mit weichem Kunststoff und Stoffeinlage; Rechts neben den Displays befindet sich dann eine praktische Ablage. Der massive zweistöckige Mitteltunnel wurde durch einen solchen ersetzt Halbinsel, mit dem Hebel zur Auswahl von Fahrprofilen und der Platte zum kabellosen Laden von Smartphones (was im Test allerdings langsam vonstatten ging und das Handy stark aufheizte). Im Konsole Stattdessen gibt es die Zweizonen-Automatik „Klima“ mit praktischen Rädern zur Regulierung der Temperatur und des Luftstroms; weniger erfolgreich i Touch-Bedienelemente für Zusatzfunktionen, die während der Fahrt schwer zu erreichen sind. Schließlich wurden die Gangwahltasten (zuerst im Mitteltunnel) durch einen komfortableren Hebel hinter dem Lenkrad, direkt unter dem des Scheibenwischers, ersetzt.

Platz zum Verkaufen

Dieser SUV bestätigt sich sehr geräumig und einladend. Hinten kann man auch zu dritt recht bequem reisen; Schade ist nur die Stufe in der Mitte des Bodens, die die Füße etwas stört. Auch unverändert Stamm, sehr groß im Verhältnis zu den Außenmaßen (das Auto ist 451 cm lang): Es reicht von 616 Litern auf dem Sofa bis zu 1.795 Litern in der Liegeposition. Die Schwelle liegt nicht sehr hoch zum Boden (74 cm).

Verliert 15 PS

Unter der Haube dieses Vollhybrids steckt stets ein 1,6-Turbobenziner, dessen Leistung von 180 auf 160 PS gesunken ist; Das Gegenteil gilt für den Elektromotor, der von 60 auf 65 PS gestiegen ist. Jetzt die Systemleistung steht bei 215 PS (vorher waren es 230 PS). Der Vierzylinder ist mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert, während die Batterie, die das Elektroaggregat antreibt, 1,49 kWh groß ist. Das Auto es ist sehr leise und es bewegt sich viel mit Strom; Nach unserem Test, der größtenteils bei ruhiger Geschwindigkeit durchgeführt wurde, zeigte der Bordcomputer 18 km/l an. Die Lenkung ist leichtgängig, das Hybridsystem bereit, sanft und energisch (die 15 PS weniger sind schwer zu realisieren). Auch der Automatikgetriebe Und lobenswert: Entkernt die Transplantate mit Feingefühl und Präzision. Wenn die „Batterie“ aufgeladen ist, dreht der Motor nicht schnell hoch, es kommt zu dem lästigen „Scooter-Effekt“, der für stufenlose Getriebe typisch ist. Auch gut regeneratives Bremsen die sich über die komfortablen Hebel hinter dem Lenkrad in drei Stufen verstellen lässt, während die verschiedenen Fahrassistenzsysteme teilweise aufdringlich sind (bei Bedarf aber auch deaktiviert werden können).

Nur elektrifiziert

Dort Exzellenz Zweiradantrieb dieser Testkosten 41.800 Eurogegenüber dem Grundpreis von 36.800 Euro XTech. Letzteres verfügt bereits über eine ziemlich vollständige Reihe von Fahrhilfen, zu denen Spurhaltung, Verkehrszeichenerkennung, automatische Notbremsung mit Erkennung von Radfahrern und Fußgängern sowie ein Fahrermüdigkeitsdetektor gehören. Für teilautonomes Fahren muss allerdings auf die Zwischenversion umgestiegen werden Geschäft (39.300 Euro) mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung und Überwachung des toten Winkels. Zu den Neuerungen gehört auch der digitale Schlüssel: Mit Ihrem Smartphone können Sie die Türen entriegeln und den Motor starten.

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