Fünfzehn Molfetta – Mitte-Links, Zerstörung von Bäumen in der Via Don Minzoni in Molfetta: Die Regierung ignoriert die Opposition und die Bürger

Fünfzehn Molfetta – Mitte-Links, Zerstörung von Bäumen in der Via Don Minzoni in Molfetta: Die Regierung ignoriert die Opposition und die Bürger
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Mitte-Links, Zerstörung von Bäumen in der Via Don Minzoni in Molfetta: Die Regierung ignoriert die Opposition und die Bürger


MOLFETTA – Auch die Mitte-Links-Partei bezieht Stellung zum Fällen der Kiefern in der Via Don Minzoni in Molfetta: „Die Regierung bekräftigt einmal mehr ihre bewährte Arbeitsweise: die Wünsche der Bürger und Minderheiten ignorieren, Konfrontationen vermeiden und die Beteiligung rein sachlich reduzieren.“ unveränderliche Kommunikation. Eine ungefähre, hastige und propagandaorientierte Methode. Dies geschah auch mit dem Fällen der majestätischen Pinien auf der Via Don Minzoni und der sogenannten Sanierung des Gebiets. Wir wären auch bereit gewesen, unseren Beitrag zur Lösung kritischer Probleme in der Nachbarschaft zu leisten, wie zum Beispiel dem Zustand der Straßenoberfläche oder der Sicherheit der Kreuzung zwischen Via Don Minzoni und Via Gen. Amato, wo es zu zahlreichen Unfällen kam (ein Todesfall im Jahr 2008). Tatsächlich wurde uns jedoch die Möglichkeit verwehrt, einzugreifen. Die Mitte-Links-Stadträte (Annamaria Gagliardi, Domenico Gagliardi, Felice Spaccavento, Alberto d’Amato, Gabriella Azzollini) hatten vor einem Monat (27. Februar) und einem am 6. März rechtzeitig Zugang zu den Dokumenten. Wie kann man eigentlich eine Entscheidung treffen, ohne die Dokumentation studiert zu haben? Unsere zahlreichen Anfragen blieben auch bei kurzen Strecken ohne Erfolg. Wir wurden ebenso ignoriert wie die Stimmen von Bürgern und Verbänden, die sich an die Verwaltung wandten, um den Prozess nicht zu überstürzen und den Eingriff verantwortungsvoll zu bewerten. Wir erhielten das Projekt erst am Montag, den 25. März, nachträglich, wenige Stunden nach der Abholzung des historischen Kiefernwaldes. Die „Genehmigung“ der Dokumentation erfolgte zudem erst nach unserer am Sonntag, dem 24. März, registrierten Mahnung, mit den Arbeiten zu beginnen und die Vegetation zu fällen. Zu dieser traurigen Geschichte sind noch viele Fragen offen, doch inzwischen gibt es kein Zurück mehr. Wir überwachen die Qualität und Funktionalität des Eingriffs.“

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