Das Mar Piccolo von Taranto wird zur Oase, es wird zum Meeresschutzgebiet: „Ein Vorbild im Mittelmeer“

Das Mar Piccolo von Taranto wird zur Oase, es wird zum Meeresschutzgebiet: „Ein Vorbild im Mittelmeer“
Das Mar Piccolo von Taranto wird zur Oase, es wird zum Meeresschutzgebiet: „Ein Vorbild im Mittelmeer“

Taranto wird ein eigenes Meeresschutzgebiet haben. Die Melucci-Regierung bestätigt ihre im Programm „Taranto Ecosystem“ festgelegte strategische Ausrichtung. Der Gemeinderat hat eine Maßnahme beschlossen, die einen konkreten Schritt zur Erhaltung der Meeresbiodiversität und zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen darstellt.

In einer Zeit, in der ökologische Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der globalen politischen Agenda steht, hat die Regierung unter Bürgermeister Rinaldo Melucci eine Entscheidung getroffen, die die Vision und das Engagement der Stadt für die Zukunft verkörpert. In Bestätigung seiner im Projekt „Taranto Ecosystem“ dargelegten strategischen Ausrichtung hat der Gemeinderat beschlossen, in den Gewässern der ionischen Hauptstadt ein Meeresschutzgebiet (MPA) einzurichten, eine Initiative, die perfekt mit den „Zielen für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen übereinstimmt Agenda 2030, insbesondere mit Ziel 14 „Leben unter Wasser“.

Diese Bestimmung wurde auf der Grundlage der Berichte von Bürgermeister Melucci im Einvernehmen mit den Stadträten Stefania Fornaro und Cosimo Ciraci unterzeichnet und folgt der durch das Haushaltsgesetz 2021 vorgezeichneten Richtung, in der die strategische Bedeutung der Cheradi-Inseln und des Mar Piccolo anerkannt wurde, und fügte hinzu: sie zu den neuen maritimen Beschaffungsbereichen.

„Der Gemeinderat – erklärte Bürgermeister Melucci – bekräftigte seine Aufmerksamkeit für Umweltfragen und bekräftigte seine Unterstützung für die Initiative. Er verpflichtete sich zu einer engen Zusammenarbeit mit den zuständigen Abteilungen und Ämtern, um die technischen Ämter des Ministeriums für Umwelt und Energie zu unterstützen Sicherheit und der Ispra-Arbeitsgruppe, die ein Beispiel für institutionelle Synergien zum Wohle der Allgemeinheit schaffen. Nie zuvor wurde die Notwendigkeit, sowohl die Meere als auch die Meeresressourcen auf nachhaltige Weise zu schützen und zu nutzen, um eine nachhaltige Entwicklung umzusetzen, als vorrangig angesehen.“

„Die Einrichtung eines Meeresschutzgebiets in Taranto – fügte die Umwelträtin Stefania Fornaro hinzu – ist nicht nur ein Akt des Umweltschutzes, sondern auch ein starkes Signal einer zukunftsorientierten Politik, die die natürlichen Ressourcen fördert.“ ein Motor der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und macht die Stadt Taranto zu einem Referenzmodell im Mittelmeerraum und darüber hinaus. Die Einrichtung eines Meeresschutzgebiets stellt einen konkreten Schritt zur Erhaltung der Meeresbiodiversität und zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen dar und garantiert gleichzeitig neue Perspektiven für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Stadt.“

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