FANO Das Schild am Onkologieeingang des Santa Croce Krankenhauses wurde entfernt und heute wird die Tagesklinik für Krebspatienten eröffnet…
Bereits Abonnent? Hier anmelden!
- Alle die Artikel der Website, auch aus der App
- Einblicke und Newsletter exklusiv
- DER Podcasts unserer Unterschriften
– oder –
Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen
Abonnieren
SONDERANGEBOT
SONDERANGEBOT
MONATLICH
4,99 €
1 € PRO MONAT
Für 3 Monate
JETZT AKTIVIEREN
Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr
Abonnieren Sie mit Google
FANO Das am Onkologieeingang des Santa Croce-Krankenhauses angebrachte Schild wurde entfernt und heute ist die Tagesklinik für neoplastische Patienten wie gewohnt für die übliche Samstagsschicht von 8.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
Die Nachrichten veröffentlicht
Die gestern veröffentlichte Nachricht über die Schließung des onkologischen Dienstes für die Sommerperiode am Samstag, die durch das Schild an der Außenfassade der Tür belegt wurde, löste in Santa Croce eine gewisse Aufregung aus.
Das Gesundheitsmanagement des Pesaro Urbino Ast hätte eingegriffen und die Folge wäre die Aufhebung der Schließung mit der Wiederherstellung der bereits geplanten und auf andere Termine verschobenen Aktivitäten (Kontrollen und ambulante Therapien) für heute.
Erwartung für die Mutterschaft
Anlass für die anfängliche Schließungsmaßnahme war der Mutterschaftsurlaub eines Arztes der in Fano tätigen komplexen Betriebseinheit, vermutlich im Hinblick auf die erhöhte Arbeitsbelastung in den Sommerferien.
Allerdings hätte die Schließung zu erheblichen Unannehmlichkeiten für die Nutzer geführt, da mehrere Patienten den Dienst auch samstags für unvorhergesehene Gesundheitsbedürfnisse nutzen (insbesondere diejenigen, die an früheren Wochentagen arbeiten).
Aufmerksamkeit gegenüber Kritik
Die Beachtung der Kritik an den Mängeln der Dienstleistungen in Santa Croce, die während der Wahlperiode besonders heikel waren, hat offenbar dazu geführt, alternative Lösungen für die Deckung der Schichten zu finden.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Adria-Kurier