Neue Ermittlungen in kommunalen Unternehmen beginnen

BARI – Die Hypothese ist, dass Sandro Cataldo und Alfonsino Pisicchio jeweils im eigenen Namen Jobs für Verwandte und Unterstützer im Austausch für Wahlunterstützung erhalten haben. In einem Fall, dem von Retegas Bari, ebenfalls mit einem merkwürdigen Zufall: In dem städtischen Unternehmen, das das Gasverteilungsnetz verwaltet, ermöglichte ein Schneiderwettbewerb die Einstellung eines Verwandten für jeden von ihnen. Und von hier aus begann die Finanzabteilung mit scheinbar neuen Ermittlungen gegen die frühere Nummer eins des Südens im Zentrum und den ehemaligen Regionalrat, die am 4. bzw. 10. April unter mehr oder weniger damit zusammenhängenden Vorwürfen festgenommen wurden die jeweilige politische Aktivität.

Das Militär hat sich in den letzten Tagen im Auftrag der Staatsanwältin Savina Toscani die Dokumente eines Verfahrens beschafft, über das die „Gazzetta“ berichtete. Ein im Juli 2022 ausgeschriebener Wettbewerb für Mitarbeiter im Kundenmanagement mit Anforderungen, die „maßgeschneidert“ erscheinen: sechs Fragen, drei Teilnehmer. An erster Stelle stand Marco Testini, Sohn aus zweiter Ehe der Schwester von Alfonsino Pisicchios Frau. Zweitens: Luciana Cataldo, Tochter von Alessandro Cataldo, Sandrinos gleichnamigem Cousin und Präsident der Regionalagentur Adisu, vor den Passenden und fast sofort per Swipe eingestellt. Eine weitere der großen Krippen des Südens im Zentrum, wo Verwandte und Freunde untergebracht waren.

Die aus Retegas wären nicht die einzigen Verwandten der beiden ehemaligen Führer, die den Mitte-Links-Bürgerbewegungen nahe stehen, die in den Unternehmen der Gemeinde Bari zu finden sind…

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