Der Verona-Spieler macht die schlechteste Simulation in der Geschichte des Fußballs: Er taucht ins Leere

Der Verona-Spieler macht die schlechteste Simulation in der Geschichte des Fußballs: Er taucht ins Leere
Der Verona-Spieler macht die schlechteste Simulation in der Geschichte des Fußballs: Er taucht ins Leere

Dawidowicz‘ absurde Simulation im Freundschaftsspiel zwischen Polen und der Türkei: Er stürzt sich mit einer unverhohlenen und geschmacklosen Geste zu Boden.

Wenn es eine Auszeichnung für die schlechteste Simulation in der Geschichte des Fußballs gäbe, sicherlich Pawel Dawidowicz würde mir den ersten Platz sichern. Der Sprung ins Leere des Spielers ist absurd Verona Während des Freundschaftsspiels zwischen Polen und der Türkei, dem letzten vor der Europameisterschaft: Das Video ging sofort durchs Netz und verwandelte den Verteidiger in eine echte Lachnummer für alle.

Seine Simulation in Endlosschleife ist grotesk und scheint aufgrund ihrer Sinnlosigkeit fast nicht wahr zu sein. Doch es passierte tatsächlich und der Spieler von Verona hinterließ vor allen Leuten keinen guten Eindruck: Tatsächlich verließ er am Ende des Spiels sogar mit einer Knöchelverletzung das Spielfeld und beendete damit offiziell einen für ihn sehr negativen Abend.

Die absurdeste Simulation aller Zeiten

Wenn man sich das Video ansieht, kann man es kaum glauben, denn der Tauchgang scheint kunstvoll und mit völlig falschem Timing durchgeführt worden zu sein. Dawidowicz rückte aus dem allerunedelsten Grund ins Rampenlicht: einer Simulation während eines Freundschaftsspiels bei dem eigentlich nichts auf dem Spiel stand, außer der Genugtuung, mit positiver Energie und einem guten Ergebnis zur nächsten Europameisterschaft zu kommen. Aus diesem Grund wird seine Geste praktisch sinnlos und es besteht nur die Gefahr, dass er sich verletzt.

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Das alles passierte als Mittelstürmer der Türkei Kilicsoy Er versuchte, den Ball mit einem etwas gefährlichen Eingriff zurückzuerobern, einer Art Scherenangriff gegen den Verteidiger von Verona, der jedoch nie berührt wurde. Der türkische Stürmer Er achtete darauf, den Beinen seines Gegners sorgfältig auszuweichenbleibt gerade noch rechtzeitig stehen und berührt kaum seinen Zeh: Das reichte aus, dass Dawidowicz sich gestreift fühlte und zu Boden fiel um den Neustart der anderen Nationalmannschaft zu verhindern.

Doch was dabei herauskommt, ist ein ungeschickter, unkoordinierter und vor allem simulierter Sturzflug. Sobald er die Berührung an seinem Fuß spürt Der Verteidiger ergreift im wahrsten Sinne des Wortes die Flucht und landet wenige Meter entfernt mit dem Bauch auf dem Boden, in einer kunstvoll gestalteten Geste, die sich letztlich als übertrieben und wenig glaubwürdig erweist. Eine Simulation, die leicht hätte vermieden werden können und die ihm in allen sozialen Medien nur große Hänseleien einbrachte.

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