Das Fanelli-Lehen uneinnehmbar: Pietro Testa in Riccia wiedergewählt

Das Fanelli-Lehen uneinnehmbar: Pietro Testa in Riccia wiedergewählt
Das Fanelli-Lehen uneinnehmbar: Pietro Testa in Riccia wiedergewählt

Es reichte nicht aus, dass die Opposition mit einer gemeinsamen Front die Bürger dazu drängte, sich für einen Wandel zu entscheiden. Gestern Nachmittag war die Reaktion der Umfragen eindeutig: die Die Riccia-Wähler belohnten den scheidenden Mann, indem sie ihn für weitere fünf Jahre an der Spitze der Gemeinde bestätigten. Mit 865 Stimmen (53,20 %) wurde Pietro Testa wieder zum Bürgermeister gewählt, während sein direkter Konkurrent Davide Morrone mit 761 Stimmen (46,80 %) sich mit der Position als Oppositionsführer begnügen muss. Nicht einmal die Unterstützung des Präsidenten der Region konnte das Lehen der Regionalrätin Micaela Fanelli erobern.
Ebenfalls bestätigt wurden die Bürgermeister von Sant’Elia a Pianisi (Biagio Faiella), Castelmauro (Flavio Boccardo), Fossalto (Saverio Nonno), Sant’Angelo Limosano (William Ciarallo), Tufara (Gianni Di Iorio) und Gambatesa (Carmelina Genovese). Allerdings ein katastrophales Urteil für Nicola Scapillati, der die Trikolore-Armbinde an Rodolfo D’Onofrio abtreten musste, der die Gemeinde Castropignano für die nächsten fünf Jahre verwalten wird. In Monacilioni bleibt der Staffelstab in der Familie: Der Sieger ist Dr. Massimo Ianiri, Schwiegersohn des scheidenden Bürgermeisters Michele Tullo, der sich nach drei Amtszeiten nicht mehr zur Wiederwahl gestellt hatte. Schließlich wird die Gemeinde Lucito rosa: Tiziana Franceschini wird zur ersten Bürgerin gewählt.
Tiziana Franceschini, Bürgermeisterin von Lucito

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