Gegen Carmela Girasole, den Freund der in Brescia an einem Aneurysma verstorbenen Lehrerin, wird ermittelt

Gegen Carmela Girasole, den Freund der in Brescia an einem Aneurysma verstorbenen Lehrerin, wird ermittelt
Gegen Carmela Girasole, den Freund der in Brescia an einem Aneurysma verstorbenen Lehrerin, wird ermittelt

Episoden von Gewalt könnten zum Tod von Carmela Girasole geführt haben, der 45-jährigen Lehrerin aus Brescia, die letzte Woche im Krankenhaus ein Aneurysma erlitt. Dies vermutet die Staatsanwaltschaft Brescia, die durch die gestern durchgeführte Autopsie die Todesursachen klären will. Nach Angaben der Ermittler könnte der Partner beteiligt sein, der nicht auffindbar ist und gegen den derzeit wegen Totschlags ermittelt wird. Dabei handelt es sich um einen 26-jährigen Tunesier mit Drogenhandelsgeschichte, der sich illegal auf italienischem Staatsgebiet aufhält und gerade aufgrund der Autopsie als Tatverdächtige in das Tatverdächtigenregister eingetragen wurde.

Körperliche Übergriffe und schwere Migräne

Nach Angaben der Polizei soll die Beziehung der beiden spätestens seit Juni von Exzessen, Alkohol, Drogen und nie gemeldeten körperlichen Übergriffen geprägt gewesen sein. Die Frau war erst vor einem Jahr feste Lehrerin geworden, erschien aber seit Beginn des Schuljahres im September nicht mehr in der Schule. Sie sei bereits mehrmals in der Notaufnahme gewesen und habe über starke Migräne geklagt, noch bevor sie ihren Freund kennengelernt habe, wie ein Arbeitskollege aussagte.

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