RIMINI: Handel mit einer Pizzeria, Besitzer verhaftet, Drogen und Bargeld beschlagnahmt

Die örtliche Polizei von Rimini hat gestern eine wichtige Operation mit der Festnahme des 1992 geborenen Pizzeriabesitzers wegen Drogenhandels abgeschlossen. Bei den beiden Durchsuchungen, die sowohl in den Räumlichkeiten als auch in der Wohnung des Mannes stattfanden, wurden rund 400 Gramm Betäubungsmittel und über 27.000 Euro gefunden, vermutlich Erlöse aus der unerlaubten Tätigkeit. Eine Operation, die vor einigen Wochen nach mehreren Berichten von Bürgern begann. Die Beamten in Zivil überprüften zusammen mit verschiedenen Beobachtungs- und Begleitdiensten eine Zeit lang die Anwesenheit von Personen, die sich nur für kurze Zeit im Laden aufhielten und den Laden verließen, ohne die Produkte zu kaufen. Daher die Entscheidung einzuschreiten, die gestern Nachmittag erfolgte, als die Beamten die Pizzeria betraten. Der Besitzer gab ihnen sofort spontan vier Dosen Marihuana und Haschisch, die auf den Kühlschrank mit einem Gesamtgewicht von etwa 30 Gramm und einer Präzisionswaage gestellt wurden. Bei der anschließenden Durchsuchung der Räumlichkeiten stellte sich heraus, dass der Mann im hinteren Teil des Geschäfts weitere Betäubungsmittel im Umfang von ca. 370 Gramm, hauptsächlich Marihuana und Haschisch, sowie 13 Dosen Kokain versteckt hatte. Außerdem 2400 Euro, gefunden in den Taschen seiner Hose. Drogen und Geld, die einer Erstbeschlagnahme unterzogen wurden. Anschließend wurde die Durchsuchung auch in der Wohnung des Eigentümers fortgesetzt, wo die Beamten 25.000 Euro, eine weitere Präzisionswaage sowie verschiedene Ausschnitte und Material für die Verpackung der Dosen fanden. Am Ende der Ermittlungen wurde der 32-Jährige zusammen mit dem Angeklagten festgenommen Wegen Drogenhandels wurde er in das Gefängnis von Rimini gebracht, wo er derzeit auf die Bestätigung durch den Richter für vorläufige Ermittlungen wartet.




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14. JUNI 2024

RAVENNA: Von ihrem Arbeitgeber schikaniert, verlässt sie ihren Job und meldet sich


REDAKTIONSAUSSCHUSS

Lassen Sie uns nun über einen Fall mutmaßlicher Belästigung in Ravenna sprechen. Der Protagonist der Geschichte ist ein 30-jähriger Ausländer, der durch eine Internetanzeige eine Anstellung als Haushälterin gefunden hat. Als der Arbeitgeber, ein 74-Jähriger aus Ravenna, anfing, sie sexuell zu belästigen, versuchte sie, ihn dazu zu bringen, damit aufzuhören, um ihren Job nicht zu verlieren. Am Ende erkannte sie jedoch, dass alles sinnlos war, und beschloss, ihn zu melden zur Polizei und bringt auch einige Vorschüsse mit, die Sie mit Ihrem Handy aufnehmen können. Dies wiederholte der Arbeiter gestern Morgen im Prozess, in dem dem 74-Jährigen aus Ravenna anhaltende sexuelle Übergriffe vorgeworfen werden. Die junge Frau – berichtet Il Carlino – war seit dem 7. Januar 2023 als Reinigungskraft im Außenbereich des Hauses des Mannes angestellt. Ihm zufolge habe sich die Belästigung, zunächst verbal und dann körperlich, sofort bemerkbar gemacht.

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