PINQuA hält in den Stadtteilen von Reggio Calabria

PINQuA hält in den Stadtteilen von Reggio Calabria
PINQuA hält in den Stadtteilen von Reggio Calabria

Drei Termine, um mehr und besser zu verstehen, welche konkreten Auswirkungen das hat PINQuA, das von der Europäischen Union finanzierte nationale Innovationsprogramm für Lebensqualität. Drei Momente der Begegnung und Diskussion vor Ort, um die Einzelheiten der Interventionen zu veranschaulichen, die das Gesicht einiger Randgebiete der Stadt verändern sollen Reggio Kalabrien. Die Tätigkeit von PINQuA wird durch die Koordination der Stadträtin der „Geordneten Stadt“, Elisa Zoccali, durch die Planung eines Kalenders für Treffen mit den Bürgern ins Leben gerufen.

Wir werden als nächstes gehen 20. Juni, von 15 bis 17 Uhr, im Institut „Maria Ausiliatrice“ in Modena, wo die Stadtverwaltung das Projekt „BEING in Ciccarello: Soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit in Wohngebieten“ diskutieren wird. Eine Intervention, die es der Nachbarschaft ermöglichen wird, im Hinblick auf soziale und kulturelle Gerechtigkeit, persönliches Wohlbefinden und Wohnwohl sowie technologische Innovation zugänglicher, sicherer, integrativer, nachhaltiger und widerstandsfähiger zu werden. Die Fördersumme für diesen Eingriff beträgt 15 Millionen Euro. Die Eingriffe betreffen die Sanierung des städtischen Bauerbes und der relevanten Außenräume; die Stadterneuerung öffentlicher Räume (städtischer Themenpark); die Neugestaltung öffentlicher Räume in der Nachbarschaft mit Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.

Der Veranstaltungskalender umfasst dann zwei weitere Etappen: Donnerstag, 27. Juni 2024, von 15 bis 17 Uhr, im Schulungsraum des örtlichen Polizeikommandos von Reggio Calabria zum R.EG.IA-Projekt (ökologische Neuqualifizierung großer Umwelteinsätze) im Raum Reggio Süd. Dieser Eingriff wird ebenfalls im Wert von 15 Millionen Euro durchgeführt bestehen aus der Sanierung von Vermögenswerten, die von den Eisenbahnen aufgegeben und von der Gemeinde erworben wurden; Sanierung öffentlicher Räume in der Nachbarschaft mit einem großen Eingriff in den Klimawandel; Sanierung und Stärkung strategischer Straßeninfrastrukturen und Zugänglichkeit zu Stadtteilen.

Der dritte Termin ist geplant Donnerstag, 4. Juli 2024, von 15 bis 17 Uhr, im Jugendzentrum vor der Kirche von Arghillà Sud, wo die Intervention „AMENOCHE“ („Zu extremen Übeln … neue Gemeinschaftsorganisation in wesentlichen Lebensräumen“) vorgestellt wird. Auch in diesem Fall beläuft sich der Finanzierungsbetrag auf 15 Millionen Euro und umfasst ein Programm zur städtischen ökologischen Verbesserung, zum Gemeinwohl und zur Grundversorgung im Bezirk Arghillà. Es wird Sanierungsmaßnahmen am städtischen Bauerbe und den entsprechenden Außenräumen geben; die städtische Sanierung öffentlicher Räume in der Nachbarschaft mit Klimaschutzmaßnahmen; die Stärkung der Grünanlagen und Bildungsräume sowie die Sanierung der alten Militärkrankenhäuser im Ecolandia-Park.

Insgesamt beträgt die für die PINQuA erhaltene Finanzierung 54 Millionen Euro, einschließlich des 45-Millionen-Anteils des zur Finanzierung zugelassenen Betrags sowie des FOI-Fonds (Fonds für nicht aufschiebbare Arbeiten) in Höhe von 9 Millionen Euro.

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