„Unser Kampf geht weiter…“ – The Live 1993 Bisceglie News

Zunächst einmal muss ich die Abwesenheit der Institutionen in der Angelegenheit des Reiseverbots für Fans kategorisch verneinen.

Unmittelbar nach Erlass der Verordnung der Präfektur haben wir umgehend Maßnahmen ergriffen und unseren Widerstand allen institutionellen Gremien bis hin zur Spitze des Fußballs zum Ausdruck gebracht, wenn auch in deutlicher Form.

Leider haben sich die 48 Stunden, die uns zur Verfügung standen, trotz unzähliger Telefonate, Notizen, Einwände usw. nicht zu unseren Gunsten ausgewirkt.

Offensichtlich wird diese Angelegenheit, auch für den Grundsatz der sportlichen Fairness, für uns noch Konsequenzen haben und wir werden einen Kampf führen, damit der Grundsatz der sportlichen Gerechtigkeit zusammen mit der Verpflichtung zur Würde des Einzelnen stets Vorrang haben muss Einrichtungen.

Aus diesem Grund werden wir hier nicht aufhören und alle unsere Einspruchsvermerke, die in der Akte liegen, weiterverfolgen.

In diesem Zusammenhang möchte ich dem Bürgermeister und unseren institutionellen Vertretern im Senat danken, die sich engagiert für eine Lösung der Situation eingesetzt haben. Und ich betone, dass sehr oft diejenigen, die nicht in den sozialen Medien schreien, an der Lösung von Problemen arbeiten und diejenigen, die es hätten wissen müssen, es wissen.

Sollte es in dieser Angelegenheit zu Unregelmäßigkeiten oder zumindest zu Oberflächlichkeiten gekommen sein, muss jemand dafür zur Verantwortung gezogen werden.

Aus sportlicher Sicht glaube ich jedoch, dass man sich den Herausforderungen stellen muss und trotz der Schwierigkeiten hat die Mannschaft ihr Spiel durchgehalten. Ich glaube, dass jeder sein eigenes Spiel spielen und das Ergebnis des Spielfelds akzeptieren muss, auch wenn es ungünstig ist. Sport ist auch und vor allem das und über institutionelle Kämpfe hinaus muss man auch in komplizierten Situationen Verpflichtungen eingehen, und das gilt meiner Meinung nach im Sport ebenso wie im Leben.

Meine Glückwünsche gehen an den Verein, die Manager, die Belegschaft und die Spieler, die nie daran gedacht haben, die Herausforderung auf dem Platz aufzugeben. Sehr oft finden wir das, was wir in manchen Situationen verlieren, in anderen wieder.“

Stadtrat Maurizio Di Pinto schreibt es auf seinen sozialen Profilen.

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