Die GEA-Verarbeitung erklärt, wo es einfacher ist, Geschäfte zu machen

Die GEA-Verarbeitung erklärt, wo es einfacher ist, Geschäfte zu machen
Die GEA-Verarbeitung erklärt, wo es einfacher ist, Geschäfte zu machen

In dieser Ausarbeitung der GEA – Green Economy Agency werden einige Aspekte der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kontinents analysiert. Die Frage ist eine: Wo ist…

Bereits Abonnent? Hier anmelden!

  • Alle die Artikel der Website, auch aus der App
  • Einblicke und Newsletter exklusiv
  • DER Podcasts unserer Unterschriften

– oder –

Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen

Abonnieren

SONDERANGEBOT

SONDERANGEBOT

MONATLICH

6,99 €

1 € PRO MONAT
Für 6 Monate

JETZT WÄHLEN

Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr

Abonnieren Sie mit Google

In dieser Ausarbeitung der GEA – Green Economy Agency werden einige Aspekte der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kontinents analysiert. Die Frage ist eine: Wo ist es einfacher, Geschäfte zu machen? Welche Staaten sind am wettbewerbsfähigsten?

Zur Beantwortung wurden 4 verschiedene Makrosektoren berücksichtigt:
• Das aktuelle Wirtschaftsbild, bestehend aus Basisindikatoren (BIP pro Kopf, Inflationsrate und Arbeitslosenquote);
• Attraktivität, Vereinigung von Wachstumserwartungen, Gehaltsflexibilität und Marktoffenheit;
• Innovation, wie viel wird in die Zukunft und technologische Infrastrukturen investiert;
• Nachhaltigkeit, weil wirtschaftliche Entwicklung nicht mehr vom Umweltschutz zu trennen ist.

Bisher belohnt die Wirtschaftslage die Volkswirtschaften Nordeuropas: Berücksichtigt man das Pro-Kopf-BIP sowie die Arbeitslosen- und Inflationsraten, sind Dänemark, die Niederlande und Irland die stärksten Länder im Jahr 2023. Italien weist dank einer sehr niedrigen Inflation eine sehr niedrige Inflation auf Damit liegt es genau im Mittelfeld der Tabelle, punktet allerdings besser als Frankreich und Spanien. Attraktive Länder sind solche mit jüngeren und daher dynamischeren Volkswirtschaften. Das erste Land in dieser Rangliste ist Irland, das die positivsten Wachstumsschätzungen und Handelsbilanzwerte aufweist.

Anders sieht es in den großen Volkswirtschaften aus, wo höhere Lohnsteuern und stagnierendes Wachstum belasten. Italien ist Letzter.
In der Kategorie „Innovation“ gibt es ein deutliches Nord-Süd-Gefälle. Während die baltischen Länder das Ranking dominieren, wobei Schweden und Finnland an der Spitze stehen, schneiden Griechenland und Italien schlecht ab und liegen auf den letzten Plätzen für Arbeitnehmer im Technologie- und Internetvertriebssektor.
In der Kategorie Nachhaltigkeit werden die Unterschiede noch einmal deutlicher. Wenn man die erzielten Ergebnisse zu grünen Investitionen, der Nutzung erneuerbarer Energien und dem Emissionsniveau zusammenzählt, ist es nicht möglich, einen gemeinsamen Nenner zwischen den verschiedenen Realitäten zu erkennen: Nur Länder, die besser abschneiden als andere. Italien erzielt hier ein gutes Ergebnis und schafft es in die Top 10 der nachhaltigsten Länder.

Die Umfrage wird morgen während der Veranstaltung #GEF24 – Green Economy Finance vorgestellt, die von der Withub-Redaktion gemeinsam mit Eunews, GEA – Green Economy Agency und Fondazione Art.49 organisiert wird, um die Rolle von Banken und Versicherungsunternehmen beim grünen Wandel zu diskutieren und die Prioritäten, die in der neuen europäischen Legislaturperiode festgelegt werden sollen.

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Der Messenger

X

PREV Andrea Costa Verkauf des Vereins, es herrscht Vertrauen
NEXT Sportdirektor Magalini ist freigestellt, nun kann er Rot-Weiß werden. Das Gesicht von Bari wird am Freitag bekannt gegeben