Taucht bei Ponte Lambro in der Nähe von Como in den Fluss und taucht nicht wieder auf. Der 19-Jährige stirbt auf dem Transport ins Krankenhaus

Taucht bei Ponte Lambro in der Nähe von Como in den Fluss und taucht nicht wieder auf. Der 19-Jährige stirbt auf dem Transport ins Krankenhaus
Taucht bei Ponte Lambro in der Nähe von Como in den Fluss und taucht nicht wieder auf. Der 19-Jährige stirbt auf dem Transport ins Krankenhaus

Ein junger Mann 19 Jahre Er verlor sein Leben, nachdem er in das Wasser gestürzt war Fluss Zu Lambro-Brücke, in der Provinz Wie. Der Junge, der den Nachmittag mit einigen Freunden verbrachte, war ins Wasser gesprungen und dann nie wieder aufgetaucht. Nur wenige Stunden später wurde er von Tauchern geborgen, mehr konnte aber nicht mehr getan werden.

Er taucht in den Lambro ein und taucht nie wieder auf

Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag des 18. Juni in Ponte Lambro in der Provinz Como, wo ein junger Einwohner von Canzo sein Leben verlor.

Nach unseren Erkenntnissen war der 19-Jährige mit einigen Freunden am Ufer des Flusses Lambro unterwegs, um ein paar Stunden in Gesellschaft zu verbringen. Doch von einem Moment auf den anderen kam es zu einer Tragödie.

Tatsächlich tauchte der Junge ins Wasser und tauchte nie wieder auf. Als die Freunde merkten, dass der 19-Jährige vom Fluss verschluckt worden war, riefen sie sofort um Hilfe, als sie ihn nicht mehr auftauchen sahen.

Die Rettung und die Entdeckung

Es wurde sofort Alarm ausgelöst und Feuerwehrleute und 118 Einsatzkräfte eilten zum Unfallort.

Nach mehrstündiger Suche mit Hilfe von Experten der Alpine River Speleo Unit und mit dem aus Malpensa eingetroffenen Drago-Hubschrauber wurde der 19-Jährige gefunden und anschließend geborgen.

Tod beim Transport im Rettungsflugzeug

Zur Bergung und Sicherung des 19-Jährigen war der Einsatz der Feuerwehrleute aus dem Hubschrauber notwendig. Die Feuerwehrleute ließen sich mit der Winde herab, erreichten den Jungen und bargen ihn

Für den jungen Mann konnte trotz der Rettung und aller Wiederbelebungsversuche des 118-köpfigen Personals nichts getan werden.

Der 19-Jährige wurde für tot erklärt, als er mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht wurde.

Fotoquelle: ANSA

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