Sommergruppen in Teodorico. Tausend Kleine und die Animateure

Sommergruppen in Teodorico. Tausend Kleine und die Animateure
Sommergruppen in Teodorico. Tausend Kleine und die Animateure

An der Ausgabe 2024 des „Diözesangrenstags“, der gestern im Teodorico-Park in Ravenna stattfand, nahmen über 1.300 Teilnehmer teil. Insgesamt trafen sich 975 Kinder und 333 Animateure zu einem Tag voller Spiele und Reflexionen. Von 9.30 bis 16.30 Uhr wurde eine der größten grünen Lungen der Stadt dank der T-Shirts von Kindern jeden Alters aus dem Grest der teilnehmenden Gemeinden, in diesem Jahr etwa zwanzig, gefärbt. Die Grest stellen eine konsolidierte Bildungserfahrung dar, die jedes Jahr vom Jugend- und Berufsministerium der Diözese Ravenna-Cervia gefördert wird. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um SOMMERGRUPPEN, mit denen man in einer Atmosphäre der Freundschaft und Freude Erfahrungen des Engagements, der Gemeinschaft und des Spaßes teilen und aufbauen kann. Die Gruppen wurden gegründet, um auf das Bedürfnis von Familien einzugehen, Kinder und Jugendliche während der Schulferien mit Spielen, Musik, Sport und vielem mehr zu unterhalten. Typischerweise finden Grests innerhalb der Pfarreien in den ersten drei Wochen nach Schulschluss statt. Traditionell wird dann ein Tag gewählt, an dem sich alle Teilnehmer treffen, um den Sommer in Gesellschaft und Freude zu feiern, wobei sich den ganzen Tag über Gruppentänze, Lieder, Lesungen, Spiele, Ruhezeiten, Gebete, Preisverleihungen, Theaterstücke und gesellige Momente zum Mittagessen abwechseln und Snacks.

Der Tag wurde mit einem Grußwort des Bürgermeisters von Ravenna, Michele de Pascale, eröffnet. „Das Schönste ist das Zusammensein und das Schaffen von Gemeinschaft“, sagt er. Ein großes Dankeschön an die Erzdiözese und an alle, die mit außerordentlichem Engagement und Herz diese wunderbare Initiative der Sozialität und Gemeinschaft möglich machen. Ein historisches Ereignis, das erfüllt Ein Sommer ohne Einsamkeit oder Schwierigkeiten für Familien, der ein positives Zusammenleben begünstigt, das Zusammensein beim Spielen und Lernen, das nicht nur für junge Menschen gut ist. Der Direktor des Jugendministeriums, Don Matteo Papetti, koordiniert die verschiedenen Aktivitäten. „Jedes Jahr – erinnert er sich stolz und zufrieden – versuchen wir, gemeinsam mit allen Kindern aus den verschiedenen Pfarreien einen Moment des Feierns zu organisieren. Schulung und Einbindung verschiedener lokaler Einheiten mit einem einzigen Ziel: dem Gemeinwohl. Auch der Bürgermeister von Portomaggiore war anwesend und stimmte in den Dankeschor ein. „Unser Grest ist wichtig und wir konnten nicht nicht dort sein – sagt Dario Bernardi –. Zu sehen, wie die Kinder im Grest Spaß haben und jetzt alle wieder vereint sind, ist eine schöne Botschaft der Freundschaft und Hoffnung und auch der Einheit zwischen den verschiedenen Gebieten.“ Roberta Bezzi

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