Mitarbeiter des Gesundheitswesens haben im Krankenhaus Sex mit Minderjährigen mit Problemen

Mitarbeiter des Gesundheitswesens haben im Krankenhaus Sex mit Minderjährigen mit Problemen
Mitarbeiter des Gesundheitswesens haben im Krankenhaus Sex mit Minderjährigen mit Problemen

Padua wurde kürzlich von einem Gerichtsverfahren erschüttert, das viele Fragen zur Sicherheit und Integrität von Gesundheitseinrichtungen aufwarf. Ein fünfzigjähriger Sozialarbeiter steht im Mittelpunkt einer Untersuchung wegen sexuellen Übergriffs auf eine Minderjährige und Produktion von Kinderpornografie. Dem Mann, der in einem Krankenhaus in der Stadt arbeitete, wird vorgeworfen, einen siebzehnjährigen Patienten mit psychischen Problemen misshandelt und den Geschlechtsverkehr mit seinem Mobiltelefon gefilmt zu haben.

Die Vorwürfe gegen den Sozialarbeiter sind sehr schwerwiegend. Nach Ermittlungen der Polizei von Padua Der Mann soll die junge Patientin ausgetrickst und ihre Verletzlichkeit ausgenutzt haben. Die Geschichte geht auf das Jahr 2022 zurück, als das heute neunzehnjährige Mädchen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Mutter des Opfers entdeckte die ungewöhnliche Beziehung zwischen ihrer Tochter und dem Telefonisten durch die Nachrichten, die die beiden ausgetauscht haben. Misstrauisch beschloss sie, die Situation dem Krankenhauspsychologen zu melden, der daraufhin die zuständigen Behörden einschaltete.

Während der Ermittlungen Das Mobiltelefon des Betreibers wurde beschlagnahmt und enthüllte Bilder und Videos vom Geschlechtsverkehr mit dem Minderjährigen. Diese Materialien stellen nicht nur klare Beweise für die Anschuldigungen dar, sondern sie stellen selbst ein Verbrechen dar: den Besitz und die Herstellung von Kinderpornografie. Die Familie des Mädchens, vertreten durch den Anwalt Leonardo De Luca, wurde im Prozess Zivilpartei.

Der von Anwalt Massimo Pavan verteidigte Sozialarbeiter bestritt alle Vorwürfe. Vor Gericht in Venedig stellte der Anwalt einen Antrag auf Zugang zu den in der Cartabia-Reform vorgesehenen Formen der opferorientierten Justiz. Allerdings sagte Richter Alberto Scaramuzza angesichts der Schwere der umstrittenen Verbrechen: er lehnte diese Möglichkeit ab, gewährte jedoch das abgekürzte Verfahren. Der Prozess ist für Mittwoch, den 3. Juli, angesetzt.

Trotz der Vorwürfe Der Sozialarbeiter arbeitet weiterhin in derselben Einrichtung, obwohl er von der Abteilung versetzt wurde. Das Gesundheitsmanagement hat beschlossen, bis zu einem möglichen Endurteil keine Maßnahmen zu ergreifen. Diese Entscheidung hat bei Bürgern und Krankenhauspatienten viel Kritik und Besorgnis hervorgerufen.

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