PESARO – Das territoriale Operationszentrum sorgt für Kontroversen. „Es ist Wahlkampf“, ruft Stadträtin Micaela Vitri.
„Die Einweihung des Territoriales Operationszentrum (COT) in Urbino – erklärt Regionalrätin Micaela Vitri – es ist Teil eines umfangreichen Investitionsprogramms in ganz Italien, das von der Draghi-Regierung im Jahr 2022 geplant wurde. Die COTs sind in Wirklichkeit Koordinierungspunkte zwischen Gesundheitsdiensten und Fachleuten, finanziert mit einer Investition von 280 Millionen Euro aus dem Plan von Recovery and Resilience (PNRR), zu dem sich Acquaroli als Parlamentarier bei der Abstimmung im Abgeordnetenhaus der Stimme enthielt. Gemäß den nationalen Vorschriften sollten in der Region Marken 15 COTs eingerichtet werden. Das sind also neue Ämter, die ein Bezugspunkt für die Bürger sein werden, aber ich finde Es ist völlig unangemessen, dass der Acquaroli-Rat das COT in einem Moment vor der Wahl einweiht Sie beanspruchen Verdienste, die die Stadtverwaltung von Urbino nicht hat, und noch weniger.“
„Die Wahrheit ist, dass diese Amtseinführung nur noch als „Feigenblatt“ dient, um sie zu verschleiern Rückbau des Krankenhauses Urbino. Denken Sie nur an die Einheit Brest, eine nationale Exzellenz und eine wichtige Referenz für viele Frauen. Gut hier Es wurde ein Jahr lang nicht operiert Wären da nicht kleine Eingriffe und Rückfälle, denn der Chefarzt Cesare Magalotti wurde von der Region gezwungen, nur weiter zu arbeiten Heiliges Kreuz von Fano. Tatsächlich muss eine Bruststation nach europäischen Richtlinien mindestens 150 Erstoperationen an Brusttumoren pro Jahr durchführen, doch bereits im Mai 2023 wurden in Urbino rund 50 Tumore nach Fano verlegt, wodurch die Fortführung der Tätigkeit in Urbino praktisch unterbrochen wurde , wo es jetzt nur noch Rückfälle gibt. Haben Bürgermeister Gambini und Gesundheitsrat Foschi jemals ihre Stimme gegenüber den Freunden des Acquaroli Council erhoben? Haben sie die Bürger geschützt, indem sie sich in der Region behauptet haben? Niemals. Eigentlich jetzt Das Urbino-Krankenhaus scheint eine Zweigstelle des Pergola-Krankenhauses zu sein, in das 30 Millionen Investitionen geplant sind. Nun scheint in Urbino sogar die Verschmelzung von Pädiatrie und Geburtshilfe-Gynäkologie begonnen zu haben. In den letzten Jahren kam es zu einer Reihe von Ineffizienzen, die das Gesundheitspersonal in unzumutbare Arbeitsbedingungen brachten. Angesichts dieser Situation verhielten sich die Gemeinde Urbino und die Region Marken wie die drei kleinen Affen: Ich sehe nicht, ich höre nicht und ich spreche nicht. Jetzt geht es dem Einsatzzentrum gut, zu dessen Einweihung „zufälligerweise“ nicht alle Vertreter des Rates eingeladen waren, aber vergessen wir nicht die tatsächlichen Gesundheitsprobleme in Urbino.“
