Trani – Veränderungen im Rat und in der Partei: neues Rennen, neue Runde

Die direkte Ernennung von Technischen Kommissaren zu Lasten der Auslosung sorgt in Trani immer noch für Aufsehen.

Das Ergebnis: Ganze Sektionen bestehend aus Familienmitgliedern und Freunden von Stadträten und sogar Sitzpräsidenten, die meist als Fürsprecher auftreten, um die Unparteilichkeit der Stadtverwaltung zu gewährleisten.

In der Zwischenzeit wäre eine weitere Umbildung im Rat bereit.

Die Stadträte Leo Amoruso, Cecilia Di Lernia, Carlo Laurara, Giovanna Pizzichillo und Lucia De Mari würden gehen.

An ihre Stelle sollten Antonio Befano, der Architekt Gianni Capone und der Anwalt treten. Donata Di Meo und ein für CON zuständiges Stadträtin.

Auch Parteiwechsel wären parat: Bürgermeister Bottaro zwinkert dem Bündnis aus Grünen und Linken zu und denkt an die Region und die Provinz, während Stadtratspräsident Marinaro der Forza Italia zunickt und an die Region denkt. Auch Mimmo Briguglio blickt auf die Azzurri. Forza Italia, die sich mit Peppino Di Marzio für die nächsten Verwaltungswahlen organisiert.

Auch der Stadtrat von Fratelli d’Italia, Andrea Ferri, blickt auf die Region.

Auch für Raffaella Merra, stellvertretende Sekretärin von Azione Trani, ist ein Wechsel trotz des guten Ergebnisses der Stadtsektion bei den Europawahlen in Sicht. Eine Heimkehr nach Mitte-Rechts.

Unter den Bürgermeisterkandidaten werden jedoch die Namen Ferrante, Ciliento und der ehemalige Bürgermeister Riserbato genannt.

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