Metro in Monza, hier sind die neuesten Nachrichten zur M5

Die Genehmigung der PAUR (Single Authorization Provision) für die Verlängerung der U-Bahnlinie M5 nach Monza, die am 21. Juni während der Dienstleistungskonferenz im Hauptquartier der Region Lombardei stattfand, stellt einen bedeutenden Wendepunkt für die Stadt dar. Das Projekt, das sieben strategische Stationen umfasst, verspricht, die täglichen Bewegungen der Bürger von Monza und Umgebung radikal zu verändern.

Strategische Stopps für eine Stadt in Bewegung

Die sieben neuen Haltestellen der M5 decken wichtige Punkte der Hauptstadt der Brianza ab:

  • Viale Kampanien
  • Bahnhof Monza Fs
  • Piazza Trento und Triest
  • Königliche Villa
  • San Gerardo Krankenhaus
  • Monza Brianzazu dem das institutionelle Zentrum mit Sitz des Polizeipräsidiums, der Provinz und der Präfektur gehört

Diese Haltestellen verbessern nicht nur die Erreichbarkeit mehrerer wichtiger Bereiche der Stadt, sondern erleichtern auch die Verbindung zwischen dem Stadtzentrum und den Randgebieten.

Auswirkungen und Vorteile für Monza

Bürgermeister Paolo Pilotto begrüßte begeistert die Genehmigung des Projekts und unterstrich die Bedeutung des M5 für die Zukunft von Monza. „Das sind gute Nachrichten für eines der Projekte, denen wir hier in der Stadt die größte Aufmerksamkeit widmen“, erklärte der Bürgermeister, „in dem Wissen, dass die sieben geplanten Stopps dazu beitragen werden, Monza ein neues Gesicht zu geben.“

Projektzeitpläne und -phasen

Der Projektstart ist für 2025 geplant und die Laufzeit beträgt sieben Jahre. In den kommenden Monaten wird die Verwaltung die Eingriffe an der Oberfläche in den Bereichen rund um die Haltestellen detailliert festlegen. Pilotto betonte auch die Bedeutung der geplanten Umweltkompensationen, zu denen Baumreihen entlang der Hauptverkehrsadern, Radwege, Gehwege und Parkplätze gehören.

Baustellen und Umweltauswirkungen

Die M5-Bauarbeiten werden etwa 50 Hektar umfassen, wovon derzeit 70 % landwirtschaftlich genutzte Fläche sind. Eine beträchtliche Fläche von 20 Hektar wird für den Bau des M5-Depots im Agrargebiet Casignolo genutzt. Die Verlängerung der U-Bahn-Linie M5 bis Monza stellt einen wichtigen Fortschritt für die städtische Mobilität der Stadt dar. Die sieben geplanten Haltestellen decken strategische Bereiche ab, verbessern die Erreichbarkeit und verkürzen die Reisezeiten für die Bürger. Mit dem Engagement der Stadtverwaltung und der Zusammenarbeit der verschiedenen beteiligten Stellen bereitet sich Monza auf eine Zukunft mit effizienterem und nachhaltigerem Verkehr vor und trägt so zur Verbesserung der Lebensqualität und des Umweltschutzes bei. Dieses Projekt wird nicht nur die Verkehrsinfrastruktur von Monza stärken, sondern sich auch positiv auf die lokale Wirtschaft auswirken, neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern.

Ein neues Gesicht für Monza

Der Bürgermeister von Monza, Paolo Pilotto, zeigte sich sehr zufrieden mit der Genehmigung und unterstrich die Bedeutung des Projekts für die Stadt. „Das sind gute Nachrichten für eines der Projekte, denen wir hier in der Stadt die größte Aufmerksamkeit widmen“, erklärte Pilotto, „in dem Wissen, dass die sieben geplanten Stopps dazu beitragen werden, ein neues Gesicht für Monza zu entwerfen.“

Territoriale und ökologische Auswirkungen

Die Baustellen für die M5-Erweiterung werden etwa 50 Hektar umfassen, wovon derzeit 70 % landwirtschaftlich genutzte Fläche sind. Von besonderer Bedeutung ist die landwirtschaftliche Fläche von Casignolo, wo 20 Hektar für den Bau des M5-Depots genutzt werden.

Zeitplan stoppen

Der vorläufige Fahrplan, den Bürgermeister Pilotto dem Stadtrat vorgelegt hat, sieht genau definierte Zeiten für jede der sieben Haltestellen vor:

  • Depot Monza-Casignolo: 1.200 Arbeitstage
  • Bahnhof Campani: 1.550 Arbeitstage
  • Bahnhof Monza Fs: 1.870 Arbeitstage
  • Bahnhof Marsala: 1.475 Arbeitstage
  • Bahnhof Trient und Triest: 1.744 Arbeitstage
  • Bahnhof Monza Brianza: 1.460 Arbeitstage
  • Bahnhof Villa Reale Park: 1.470 Arbeitstage
  • San Gerardo Krankenhausstation: 1.348 Arbeitstage

Engagement und Zusammenarbeit

In den anderthalb Jahren der Vorbereitung hat die Stadtverwaltung intensiv daran gearbeitet, die Integrität der Stadt zu wahren und Verzögerungen in der Planungsphase zu verhindern. Der Bürgermeister bedankte sich für die ständige Arbeit der Mobilitätsabteilung und der städtischen technischen und administrativen Strukturen, die den detaillierten Prozess verfolgt haben.

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