Teramo, Gesundheitswesen: Verì gibt den Erhalt von Sanierungsplänen bekannt

Die Gesundheitsrätin der Region Abruzzen, Nicoletta Verí, hat offiziell den Erhalt der Ausgabenrationierungspläne der lokalen Gesundheitsbehörden (ASL) mitgeteilt, wie im Regionalgesetz Nr. 9/2024. Diese Pläne wurden innerhalb der festgelegten Fristen, d. h. innerhalb von dreißig Tagen nach Veröffentlichung des Gesetzes, vorgelegt und belegen damit ein konkretes und rechtzeitiges Engagement der örtlichen Gesundheitsbehörden bei der Verfolgung der Rationalisierungsziele.
Die Gesetzgebung, insbesondere Artikel 2 des Regionalgesetzes Nr. 9/2024 hat die lokalen Gesundheitsbehörden angewiesen, detaillierte Pläne zu entwickeln, um die Wirksamkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit der Gesundheitsdienste zu gewährleisten. Diese Pläne umfassen eine eingehende Analyse der personellen, technischen und finanziellen Ressourcen sowie Verbesserungsvorschläge zur Optimierung bestehender Gesundheitsinfrastruktur und -technologien. Darüber hinaus sind konkrete Maßnahmen vorgesehen, um die Integration zwischen den verschiedenen Gesundheits-, Krankenhaus-, lokalen und sozialen Gesundheitsdiensten zu verbessern.
Die wichtigsten Rationalisierungsmaßnahmen konzentrierten sich auf strategische Sektoren wie Arzneimittelausgaben und Ausgaben für Dienstleistungen, die Vermeidung von Eingriffen in die Personalausgaben und die Beibehaltung des Leistungsangebots der Krankenhausunternehmen. Dieser Ansatz wurde übernommen, um sicherzustellen, dass Gesundheitsunternehmen weiterhin die Essential Levels of Care (LEA) gewährleisten.

Im Hinblick auf die Einzelheiten der ergriffenen Maßnahmen führte die örtliche Gesundheitsbehörde 204 von Teramo eine Neufestsetzung der ursprünglich zu niedrig angesetzten Einnahmen in Höhe von rund 7,2 Millionen sowie eine Kürzung der Verwendung von Betriebskostenzuschüssen für Investitionen in Höhe von rund 5,4 Millionen durch. Im Hinblick auf die internen Kosten wurde eine Neufestsetzung der Rückstellungen in Höhe von rund 4,6 Millionen vorgenommen, was dazu beitrug, den Anstieg der sonstigen Kosten abzumildern und zu einem positiven Endsaldo von rund 2,1 Millionen zu gelangen. Darüber hinaus wurden einige außerordentliche Verwaltungsposten mit einer geschätzten Verbesserung von 4,5 Millionen neu bewertet.

Sobald die Pläne im Rahmen des Regionalprotokolls erworben wurden, werden sie ab kommenden Montag einer Prüfung durch die Büros des Gesundheitsministeriums der Region unterzogen. Sollten die Pläne nicht den gesetzlich festgelegten Richtlinien entsprechen, haben die örtlichen Gesundheitsbehörden 30 Tage Zeit, die notwendigen Änderungen vorzunehmen und sie erneut einzureichen.

Ratsmitglied Veri betonte die entscheidende Bedeutung dieses Rationalisierungsprozesses. „Diese Pläne stellen einen entscheidenden Schritt hin zu einer effizienteren Verwaltung der Gesundheitsressourcen unserer Region dar. Unser Engagement zielt darauf ab, sicherzustellen, dass die Gesundheitsdienste weiterhin von hoher Qualität und für alle Bürger zugänglich sind, ohne dass die Personalausgaben oder die Leistungen unserer Krankenhauseinrichtungen beeinträchtigt werden“, erklärte der Gemeinderat.

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