Von den Wellen auf die Felsen getroffen: Der eine stirbt, der andere steht unter Schock. Tragödie im Meer von Ladispoli

Von den Wellen auf die Felsen getroffen: Der eine stirbt, der andere steht unter Schock. Tragödie im Meer von Ladispoli
Von den Wellen auf die Felsen getroffen: Der eine stirbt, der andere steht unter Schock. Tragödie im Meer von Ladispoli

Sie wurde von einem getroffenWelle Während sie mit einer Freundin und Kollegin im Wasser war, wurde sie mit Gewalt gegen die Felsen der Küste von Ladispoli geschleudert, ohne dass es eine Möglichkeit gab, sich zu retten: Auf diese Weise kam eine 62-jährige Lehrerin aus Capranica auf tragische Weise ums Leben, Gemeinde in der Provinz Viterbo.

Nach Angaben der Behörden ereigneten sich die Ereignisse heute Nachmittag, Donnerstag, 13. Juni, an einem Strand im Naturschutzgebiet von Flavianischer Turm, in Ladispoli (Rom), in einem Gebiet, das regelmäßige Küstenbesucher für besonders gefährlich halten, insbesondere bei rauer See. An der Stelle, an der sich die Tragödie ereignete, stürzt die Klippe auch in großer Entfernung vom Ufer ins Wasser, was bei sehr starken Strömungen zu Gefahren für Schwimmer führt.

Die besonders raue See ist sicherlich die Ursache für den schrecklichen Unfall, der das Leben der 62-jährigen Lehrerin kostete, die sich zu diesem Zeitpunkt in Begleitung einer Kollegin und Freundin, einer 52-jährigen Frau aus Ronciglione, aufhielt. eine Gemeinde in der Provinz Viterbo. Für uns beide war heute der erste Tag am Strand, doch der entspannte Nachmittag endete leider dramatisch.

Es ist etwa 16.00 Uhr, als die beiden Lehrer trotz des starken Windes und der unruhigen See beschließen, ein Bad zu nehmen und darauf zu verzichten, zu weit hinauszugehen, um unnötige Risiken zu vermeiden. Leider werden die Frauen beim Schwimmen von den Wellen des Meeres überwältigt und daher von den starken Strömungen in Richtung Meer gedrängt Cliff. Der 52-Jährigen gelingt es irgendwie, sich festzuhalten und ihr Leben zu retten, während ihre Kollegin nichts dagegen tun kann, um dem heftigen Aufprall gegen die Felsen zu entgehen.

Drei Polizisten der örtlichen Polizei der Metropole Rom, die im Naturschutzgebiet Torre Flavia patrouillierten, hörten die verzweifelten Hilferufe vom Strand. Den Männern in Uniform gelingt es, die Frau an Land zu bringen, woraufhin sofort die Rettung eingeleitet wird.

Die Feuerwehrleute, die Notrufnummer 118 und die Küstenwache von Civitavecchia eilten zum Unfallort, doch leider gab es für den Freund des Überlebenden nichts mehr zu tun.

Der Körper der leblosen Frau wurde zwischen den Felsen eingeklemmt gefunden: Der heftige Aufprall gegen die Felsen, der den 62-Jährigen bewusstlos machte, dürfte tödlich gewesen sein. Die Ermittler arbeiten daran, die genaue Unfalldynamik zu rekonstruieren.

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