Toyota und Porsche konkurrieren im Regen um die Spitze. Aus Valentino Rossi

Toyota und Porsche konkurrieren im Regen um die Spitze. Aus Valentino Rossi
Toyota und Porsche konkurrieren im Regen um die Spitze. Aus Valentino Rossi

Toyota und Porsche konkurrieren nach der Hälfte der 24 Stunden von Le Mans 2024 um die Führung. vierter Akt von FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Die Japaner und die Deutschen konkurrieren mit dem Unbekannten um die Vorherrschaft Regen zunehmend präsent.

Die Nacht begann mit einer sehr langen Safety-Car-Phase nach einem Aufprall auf die Leitplanken vor dem Bremsen des Mulsanne. Dort BMW-Nr. 15 von Dries Vanthoor wurde nach Kontakt mit dem erheblich beschädigt Ferrari-Nr. 83 von AF Corsevorläufiger Spitzenreiter des Wettbewerbs mit dem Polen Robert Kubica.

Der ehemalige Formel-1-Fahrer wurde des Vorfalls für schuldig befunden und mit einer Geldstrafe belegt 30 Sekunden Strafe wurde dem vom Team Amato Ferrari verwalteten privaten Prototyp zugefügt. Das erkennbare 499P n. 83 übergab dann den Staffelstab an Toyota, Mit dem Neustart des Wettbewerbs und der Rückkehr des Regens praktisch an der Spitze.

Die Japaner zogen vor der Porsche-Nr. 6 und das Schwesterauto Nr. 7, Letzter in der Startaufstellung nach einem Qualifying zum Vergessen. Die Nacht machte in der Zwischenzeit jedem Traum vom Ruhm von Alpine ein Ende, da beide Prototypen ausfielen, nachdem sie einen anständigen ersten Teil der Herausforderung absolviert hatten.

In der Gesamtwertung der 24h Le Mans ist noch alles offen, Toyota bleibt mit der Startnummer Spitzenreiter. 8 vor Porsche Nr. 6. Die Veranstaltung wurde aufgrund des starken Regens, der die Bedingungen auf der Strecke innerhalb weniger Minuten völlig veränderte, praktisch neutralisiert.

Ryo Hirakawa/Sébastien Buemi/Brendon Hartley (Toyota GR n.8) führen daher vorübergehend die 24h Le Mans Vor Kevin Estre/Laurens Vanthoor/André Lotterer (Porsche Penske Motorsports Nr. 6) und sein Schwesterauto N. 7 Von Kamui Kobayashi/Nick De Vries/Mike Conway. Ferrari liegt mit der Mannschaftsnummer vorläufig auf dem vierten Platz. 50, der Rote geht vor Cadillac Racing n. 2, Ferrari-Nr. 51 und AF Corse Ferrari n. 83.

Im LMGT3 sorgten das schlechte Wetter und die Nacht dafür, dass Mantheys Porsches glänzten. Wagen-Nr. 91 und Zwilling n. 92 nutzte den Ausstieg des BMW M4 GT3 Nr. 46 vom Team WRT, nach einem Fehler von gegen die Absperrungen des ersten Sektors nach der „Dunlop Bridge“. Ahmad Al Harthy. Der gebürtige Omaner verlor kurz nach dem Verlassen der Box die Kontrolle über das Auto, was sich an kalten Reifen und einer nach kurzer Regenzeit immer noch nicht in perfektem Zustand befindlichen Strecke verriet.

Pure Rxcing Porsche n. 92 gibt das Tempo in der GT an Alex Malykhin/Joel Sturm/Klaus Bachler trotz Sanktion, während in LMP2 Erwähnenswert ist die Interimsführung von ORECA N. 183 AF Korsika Von François Perrodo/Nico Varrone/Ben Barnicoat.

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