Sinner ist unbesiegbar: Triumph in Halle bei seinem ersten als Nummer 1 der Welt. Hurkacz ko in zwei Sätzen

Sinner ist unbesiegbar: Triumph in Halle bei seinem ersten als Nummer 1 der Welt. Hurkacz ko in zwei Sätzen
Sinner ist unbesiegbar: Triumph in Halle bei seinem ersten als Nummer 1 der Welt. Hurkacz ko in zwei Sätzen

Alles ist bereitAngriff Zu Wimbledon. Erstes Turnier seitdem Nummer 1 der Weltneuer Titel an der Tafel: Das ist in der Geschichte des Tennis nur wenigen gelungen. Jannik Sünder schließt die Arbeit ab und gewinnt den prestigeträchtigen Preis ATP 500 in Halle besiegte im Finale seinen polnischen Rivalen Hubert Hurkacz mit der Partitur 7-6 7-6. Die deutsche Veranstaltung vor Wimbledon repräsentiert die erster Erfolg auf der Oberfläche Grün, der vierte im Jahr 2024, der vierzehnte seiner Karriere. Sinner ist außerdem der vierte italienische Tennisspieler, der danach auf allen Belägen eine Trophäe in die Höhe stemmt Andreas Seppi (zwischen 2007 und 2012), Lorenzo Sonego (zwischen 2019 und 2021) e Matteo Berrettini (zwischen 2018 und 2022). Weitere fünfhundert Punkte, die das noch weiter stärken Führung der Südtiroler im Ranking. Jetzt liegt Sinner bei 9.890 Punkten, 1.500 mehr als Novak Djokovic.

Die Visitenkarte für Wimbledon – Der Titel in Deutschland ist die bestmögliche Visitenkarte vor Wimbledon. Dort Vertrauen Höher geht es nicht. In der Vergangenheit kam es häufig zu der Paarung Halle-Wimbledon. Alles dank Roger Federer. Fünfmal von acht Siegen gelang den Schweizern das Double Meisterschaften. Beim ersten Mal auf Rasen fehlte die Abschlussprüfung. Nach einem Slam-Viertelfinale und einem Halbfinale in den letzten beiden Saisons ist Sinner wirklich bereit, gegen Wimbledon anzutreten. Dabei geht es nicht nur um Platzierungen oder Dominanz in den letzten Monaten. Jetzt da Vertrauen Auf der grünen Fläche ist es total, und die technischen und körperlichen Fähigkeiten werden in jeder Hinsicht verbessert. Sinner ist der achte Tennisspieler, der das erste ausgetragene Turnier als Nummer 1 der Rangliste gewann. Toller Name: Andy Murray (ATP Finals 2016), Novak Djokovic (Montreal 2011), Pete Sampras (Hongkong 1993), Stefan Edberg (Long Island 1990), Mats Wilander (Palermo 1988), Björn Borg (Monte Carlo 1979) und Jimmy Connors (Indianapolis 1974).

Erster Satz gezogen – Sinner fängt großartig an Aggression, besonders als Reaktion. Tatsächlich ist es sein erster Bruchpunkt des Spiels, bereits beim 1:1. Der Pole rettet mit einem hervorragenden ersten Schuss, schüttelt sich ab und schafft dann selbst einen Chance um das Gleichgewicht im nächsten Spiel zu brechen. Der Blaue rettet sich jedoch auch mit einer tollen Vorhand, bevor der Aufschlag zählt. Ein isolierter Doppelpass mitten im ersten Satz, der von Aufschlagwechseln geprägt war. Der Tie-Break es ist daher eine ausgemachte Sache. Hier geht der erste Angriff an den Weltranglistenersten, der sich kurz darauf zum 2:1 erholt. Das Blau hält als Reaktion die Aggression hoch und so kommt ein Neues Kurzurlaube. Die Vorhand von Hurkacz geht daneben. Sünder erhebt sich zu 5-2, bevor er das Comeback des Polen erlebte. Er schafft es immer noch, einen zu verdienen Sollwert um 6-5; Hurkacz bricht mit einem großartigen ersten Sieg ab und hat dann die Chance, den Satz zu beenden. Sinner besteht darauf und baut zwei weitere Setpoints auf. Beim ersten sagt Hurkacz „Nein“, beim zweiten aber „seins“. umkehren endet unter dem Band: 7-6 Sinner. Zehn Punkte zu acht.

Trägheit für Jan, aber neuer Tiebreak – Der erste Satz hat etwas gelitten Auswirkungen. Zwei Breakpoints für Sinner, von Hurkacz mit einem ausgeglichen Volley und der Service. Von hier an ist dieGleichgewicht Mit kontinuierlichem Service wird es zur Norm. Das Blau zeigt, dass er die Initiative des Teams ergriffen hat Austausch, aber er ist nicht mehr in der Lage, sich nützliche Chancen zu erspielen. Ein Trend, der auch in den heißesten Phasen des Satzes nicht abbricht, und deshalb gibt es hier einen neuen Tie-Break. Auch dieses Mal macht Sinner als Erster die Minipause. Hurkacz‘ Vorhand fällt aus: 2:1. Der Vorteil es wird ohne Sorgen gefestigt, und dann kommt eine neue Erweiterung mit einer Rückhand auf der ganzen Linie: 5-1 für das Blau. Das Spiel ist nun besiegelt. Sinner gewinnt vier Matchbälle in Folge und macht mit dem ersten den Schlusspunkt. Die Genesung von Hurkacz ist schon lange vorbei. Sinner scheint immer unbesiegbarer.

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