Beteiligter junger Mann verlässt Intensivstation

BRINDISI – Diejenigen, die unmittelbar nach dem Unfall zur Unfallstelle eilten, hielten ihn für tot. Er wurde aus dem Sattel geschleudert und landete nach einigen Metern Flug katastrophal auf dem Asphalt, ohne ein Lebenszeichen zu zeigen. Das Zweirad fing Feuer. Eine schreckliche Szene, die sich den Rettern bot. Er wurde in kritischem Zustand unter Alarmstufe Rot zu Perrino in Brindisi gebracht. Zwei Wochen später die gute Nachricht: Sein Krankheitsbild hat sich gebessert und heute, Samstag, 15. Juni, verließ er die Intensivstation von Perrino, wo er unmittelbar nach dem sehr schweren Unfall aufgenommen wurde, um in die Neurochirurgie verlegt zu werden. Er muss sich einer Rehabilitationsphase unterziehen, ist aber wohl außer Lebensgefahr. Es handelt sich um den 34-Jährigen aus Bari, der am vergangenen Sonntag, dem 2. Juni, in den Unfall auf der Staatsstraße 379, die Bari mit Brindisi verbindet, an der Kreuzung nach Pantanagianni (Carovigno) verwickelt war. Sein Motorrad und ein Auto kollidierten heftig, er wurde auf den Asphalt geschleudert und das Zweirad fing Feuer. Wie bereits erwähnt, war der Aufprall auf den Asphalt so heftig, dass man das Schlimmste befürchtete, doch der Epilog verlief glücklicherweise nicht tragisch.

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