Green außer Kontrolle in Cinisello. Der Bürgermeister rechtfertigt sich mit Lodogas

Green außer Kontrolle in Cinisello. Der Bürgermeister rechtfertigt sich mit Lodogas
Green außer Kontrolle in Cinisello. Der Bürgermeister rechtfertigt sich mit Lodogas

Alles läuft über den Gasvertrag, alles hängt vom Gasvertrag ab. Ein Schutzschild, mit dem der Rat seit Monaten Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen rechtfertigt. Selbst die eklatanten Verzögerungen beim Mähen der städtischen Grünflächen, die zu Protesten und Kontroversen führen, sind offenbar auf die finanzielle Belastung durch die Entscheidung über die Eigentumsverhältnisse an den Gasnetzen zurückzuführen.

„Sträucher und Wiesen sind in den letzten Monaten, auch dank der zahlreichen Regenfälle, stark gewachsen. „Die Gemeindeverwaltung erläutert die Gründe für die Abweichungen bei der Planung der Kürzungen“, heißt es in einer Notiz, in der es weiter heißt: „Die bekannten Haushaltskürzungen aufgrund des Lodo-Gases haben den Gemeinderat in den letzten Monaten gezwungen, eine … Ein großer Teil der verfügbaren Mittel wird zur Deckung der Staatsschulden verwendet, was Auswirkungen auf einige Dienstleistungen, einschließlich öffentlicher Grünflächen, hat. Insbesondere die vorliegenden Zahlen wirkten sich vor allem auf die Häufigkeit und Terminplanung aus. Bisher konnte das Schneiden nur an den empfindlichsten Orten wie Parks, Schulen und Friedhöfen gewährleistet werden.“

Hinzu kommt – so die Gemeinde – das Problem des Klimas, das das Wachstum aller grünen Arten, vom einfachen Gras über Sträucher und Bäume bis hin zum Unkraut, begünstigt habe. Ähnliches Problem, das in allen Gemeinden auftrat und ein kontinuierliches Mähen des Grases nicht ermöglichte.

„Wir sind uns bewusst, dass die Folgen des Schiedsspruchs zu einigen kritischen Problemen und Unannehmlichkeiten geführt hätten, die wir schrittweise überwachen und bewältigen. So sehr, dass es uns auch dieses Mal gelungen ist, neue Ressourcen zu finden und das Kapitel über Grün zu erweitern. Darüber hinaus ist der neue Vertrag für Unkrautbekämpfungsmaßnahmen zur Unkrautbeseitigung auf unseren Straßen und Gehwegen in Arbeit“, erklärte Bürgermeister Giacomo Ghilardi.

„Jetzt können wir den Grünschnitt mit einem neuen, engeren Zeitplan wieder aufnehmen. – versichert Grünen-Stadträtin Daniela Maggi. – Wir greifen so weit wie möglich ein, um die verlorene Zeit aufzuholen. Wir hoffen, das Grün der Stadt schnellstmöglich wieder in Ordnung zu bringen und hoffen auch auf eine etwas länger anhaltende Stabilität des Wetters.“

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