PNRR: hervorragende Ergebnisse, Justizreform ok

Hervorragende Ergebnisse für das Prozessbüro: aber welche Zukunft?

Ein statistischer Bericht zur Überwachung der PNRR-Ziele wurde veröffentlicht

Abstrakt

Ein aktueller Bericht über die statistische Überwachung der Ziele des PNRR hat die positiven Auswirkungen der neuen Justizreformen hervorgehoben und die Verkürzung der Verhandlungszeiten hervorgehoben, die auch dank des Beitrags der neuen Mitarbeiter des Prozessbüros erreicht wurde, von denen bald eine weitere Einstellung erfolgt. Über die Möglichkeiten ihrer künftigen Stabilisierung ist jedoch nichts sicher.

Das Justizministerium hat kürzlich eine veröffentlicht Bericht über die statistische Überwachung der PNRR-Zieleaus dem die hervorragenden Ergebnisse der jüngsten Justizreformen deutlich hervorgehen.

In den letzten Jahren wurden dank des PNRR zahlreiche gezielte Maßnahmen ergriffen Verbesserung der Effizienz des Justizsystems durch Beschleunigung der Gerichtsverfahren unter vollständiger Einhaltung der Grundsätze eines kontradiktorischen und fairen Verfahrens. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wurden verschiedene Wege beschritten: Es wurden nicht nur die Zivil- und Strafverfahren erheblich reformiert, sondern auch neues Personal auf verschiedenen Ebenen und Positionen eingestellt, auch mit dem Ziel, das Ziel, Prozesse zu digitalisieren, wirksam zu machen.

Unter diesen Reforminstrumenten ist eine besonders relevante Rolle anzuerkennen zahlreiche Einstellungen durch das Justizministeriumwas einen echten Kraftschub für das gesamte Justizsystem darstellte.

Dabei haben sich besonders positiv ausgewirkt: neue Mitarbeiter im Process Office. Sie wurden ab Februar 2022 in Dienst gestellt und verfügten über eine zweifellos umfassende Aufgabenbeschreibung. Sie erwiesen sich als besonders vielseitig, da sie in der Lage waren, verschiedene Aufgaben zu übernehmen und Lücken oder Mängel zu schließen, vor allem aber eine neue Beziehung zwischen ihnen aufzubauen Magistrate und Kanzlei.

Der wohl vorteilhafteste Effekt für das Justizsystem war jedoch die Aufgabe Unterstützung der gerichtlichen Tätigkeit. Dank der Möglichkeit, Gesetzesentwürfe auszuarbeiten und rechtswissenschaftliche Recherchen durchzuführen, seien die neuen Attachés ein wertvolles Instrument für die Justiz gewesen, wie es in einer offiziellen Pressemitteilung der ANM vom 22. Oktober 2023, nur anderthalb Jahre nach ihrer Einstellung, heißt des neuen Personals.

Die jüngsten vom Ministerium veröffentlichten statistischen Daten bestätigen dies voll und ganz Trend: zum Beispiel die Zeit für die Bearbeitung von Zivil- und Strafsachen (sog Dispositionszeit) wurde im Vergleich zu 2019 in Zivilverfahren um 17,4 % und in Strafverfahren um 25 % gesenkt.

Es gibt auch eine ausgesprochen tröstliche Tatsache Abbau des Rückstandes: Im Vergleich zu 2019 verringerte sich der Rückstand bei den Zivilgerichten um 85 %, bei den Berufungsgerichten sogar um 97,1 %.

Zusamenfassend, Die statistischen Daten sind mehr als positiv: Dank der Ressourcen des PNRR können die Ziele der Verbesserung des Justizsystems tatsächlich erreicht werden.

Große Hoffnungen werden nun auf die neuen 3946 Process Office Worker gesetzt, die voraussichtlich bis zum 30. Juni 2024 ihren Dienst antreten und dem System weitere Energie und neue Vitalität verleihen.

Wir können dann hoffen, dass sich das Justizministerium angesichts dieser hervorragenden Ergebnisse dafür entscheidet, die Erfahrung des Prozessbüros im Jahr 2026, wenn die Arbeitsverträge der Arbeitnehmer auslaufen, nicht verschwinden zu lassen, sondern alle neu eingestellten Arbeitnehmer zu stabilisieren. Dadurch werden die von ihnen erworbenen Fähigkeiten auch für die Zukunft genutzt und so verhindert, dass das Justizsystem erneut überlastet wird und langsamer wird, mit negativen Auswirkungen auf das gesamte Land.

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