Mantua: Arbeiter stirbt eingeklemmt zwischen den Walzen einer Maschine. Bozen, Fabrikexplosion: 8 Arbeiter verbrannt

Mantua: Arbeiter stirbt eingeklemmt zwischen den Walzen einer Maschine. Bozen, Fabrikexplosion: 8 Arbeiter verbrannt
Mantua: Arbeiter stirbt eingeklemmt zwischen den Walzen einer Maschine. Bozen, Fabrikexplosion: 8 Arbeiter verbrannt

Das Massaker am Arbeitsplatz hört nicht auf. Nachdem der 18-Jährige Pierpaolo Bodini, der in der Landschaft von Lodi von einer Maschine zerquetscht wurde, ein anderer 34-jähriger Arbeiter kam in einer Glasfaserlaminatfabrik in Cividale Mantovano ums Leben. Nach ersten Informationen handelt es sich um den Mann zwischen den Walzen einer Maschine steckengeblieben ist. Hilfe von Arbeitskollegen war nutzlos. Die Feuerwehrleute, die Carabinieri und die Arbeitsmediziner der ATS Val Padana griffen vor Ort ein.

Bozen, Fabrikexplosion: 8 Arbeiter verbrannt

Schrecklicher Unfall im Aluminiumwerk in Bozen. Bei der Explosion wurden acht Arbeiter verletzt. Die Rettungshubschrauber Pelikan, Aiut Alpin Dolomites und Trentino Emergenza flogen nachts in die Lüfte, um zu helfen Fünf Verletzte in Zentren für schwere Verbrennungen. Zwei Arbeiter wurden nach Verona gebracht, einer nach Padua, eine in Mailand und eine weitere im bayerischen Murnau. Die Menschen mit weniger schweren Verletzungen befinden sich in Bozen.

Die Schwerverletzten

Die Zahl der Schwerverletzten bei dem Unfall steigt auf fünf ereignete sich während der Nachtschicht in der Fabrik. Es geht um dieArbeiter auf der Intensivstation in Bozen stationär behandelt in sehr ernstem Zustand und seine drei Kollegen, eingeliefert große Verbrennungszentren in Verona, Padua und Bayern. Zur Identität der Verletzten liegen derzeit keine Informationen vor. Das Werk produziert seit 1936 Aluminium. Aluminium begann 1976 mit der Produktion von Strangpressteilen aus Hartlegierungenund wird zum Marktführer auf dem europäischen Markt.

Kompatscher: „Ein sehr schwerer Unfall“

„Das ist ein sehr schwerer Unfall. Wir arbeiten in engem Kontakt mit der Präfektur, den Ermittlungsbehörden und dem Katastrophenschutz und Gesundheitswesen, um die Ursachen besser zu verstehen von diesem Unfall. „Wir werden selbstverständlich alle Informationen bereitstellen, sobald Klarheit über den Vorfall besteht“, erklärte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher.

21. Juni 2024

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