Brände in der Provinz Nisse, die sogar Häuser in Mitleidenschaft ziehen: Aufgrund der Brandgefahr bleibt die Alarmbereitschaft hoch


Mussomeli – Die Erde brennt. Dürre und sengende Hitze verschärfen die Brandsituation, die die Insel heimsucht, und schonen dabei sicherlich nicht die Menschen in Nisse. Vom Norden bis zum Süden der Provinz haben sich in den letzten Stunden mehrere Brände entwickelt, die die Feuerwehrleute zu harter Arbeit zwangen. Alarmglocken für einen Sommer, der aus dieser spezifischen Perspektive besonders gefährdet zu sein verspricht.

Darüber hinaus hat der Katastrophenschutz in den letzten Stunden aufgrund der extremen Hitze, die auch in der Provinz Nissena ein sehr hohes Risiko darstellt, einen Brandalarm ausgerufen.

Insbesondere in Santa Caterina hat ein Feuer einige Häuser und viel Vegetation im Bereich „Stagnone“ in Mitleidenschaft gezogen. Einige Ernten wurden durch die Flammen zerstört, die sich sehr schnell ausbreiteten. So sehr, dass neben der Feuerwehr auch die Anwesenheit des Forstdienstes und eines Hubschraubers erforderlich war, um die Flammen in einem unzugänglichen Bereich unter Kontrolle zu bringen.

Das Eingreifen der Retter verhinderte Schäden an den Häusern und Folgen für die Bewohner, wenn nicht sogar ein wenig Besorgnis.

Flammen auch in der Gegend von Buterese, in einem Wald im Bezirk Cimia, auf dem Land von Mazzarino sowie in der Stadt Gela aufgrund von brennendem Reisig.

Aufgrund der weiterhin besonders hohen Temperaturen bleibt die Alarmstufe auch in den nächsten Stunden hoch. Die Mahnung der Feuerwehr und der Forstverwaltung ist immer die gleiche, nämlich jeden Ausbruch sofort zu melden, um so rechtzeitig wie möglich eingreifen zu können.

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