Bari, 18-Jähriger schwer nach Unfall: „0 negative Blutwerte erforderlich“

In Bari wird die Solidaritätsmaschinerie in Gang gesetzt, die erneut soziale Plattformen durchquert. WhatsApp-Gruppen, Facebook-Messageboards und Instagram-Storys – um nur einige zu nennen – wurden in den letzten Stunden mit Teilen einer ganz konkreten Anfrage überschwemmt: der Spende von Blut der Gruppe 0 mit negativem Rh-Wert im Di Venere-Krankenhaus in Carbonara. Eine der seltensten Arten, die es gibt. Der von Telebari bestätigte Umstand ist wahr und der Notfall betrifft einen gerade einmal 18-jährigen Jungen, der Opfer eines Verkehrsunfalls wurde, aber auch seinen Cousin, der bei dem Frontalzusammenstoß zwischen einem Auto und einem Auto ebenfalls schwer verletzt wurde ein Motorrad. Der erste liegt auf der Intensivstation, stabil, aber immer noch in kritischem Zustand. Der zweite, bereits operierte, wird im Krankenhaus stationär behandelt.

Ein weiterer Beweis für die Dringlichkeit ist daher ein Betreiber des Transfusionszentrums des Krankenhauses, der wenige Stunden nach dem sozialen Aufruf bekannt gab, dass auch verschiedene örtliche Vereine Alarm geschlagen hätten und glücklicherweise eine übereinstimmende Spendenbeteiligung festgestellt hätten. Doch gerade in solchen Situationen reicht Blut nie aus. „Wir brauchen Ihre Hilfe“, lesen wir in einem der zahlreichen Beiträge, die immer wieder im Internet die Runde machen. „Gestern habe ich die Bank für das Transfusionszentrum für ihn gesprengt. Ich habe den vorletzten verfügbaren Beutel mit negativem Nullpunkt verwendet. Wir sind in einer Notlage. Und das nicht nur für die beiden Jungs“, heißt es in einer weiteren Nachricht, die in den Gruppenchats mehrfach weitergeleitet wurde.

In diesem Sinne nutzt auch die Bari-Sektion des Blutspenderverbands „Fidas Pugliese“ die Gelegenheit, um das Konzept zu bekräftigen, indem sie erneut in den sozialen Medien einen Hinweis verbreitet, um die Menschen unter allen Umständen zum Spenden zu ermutigen: „Sommer.“ ist ein gewaltsamer Einzug in unser tägliches Leben. Hitze, Meer, Reisen … Aber es gab auch die ersten Aufrufe zur Blutknappheit. Es geht nicht um eine Blutgruppe, es geht nicht darum, für einen Bekannten oder für einen einzelnen Unfall zu spenden. Der Bedarf an Blut und Plasma ist täglich, ebenso wie unser Engagement. Spenden Sie und retten Sie ein Leben“, schließt Fidas.

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