Feuerwehr Marken, regionales technisches Notfallrettungssystem bricht zusammen

Organisiert von der Feuerwehrkoordination FP CGIL Marche

Feuerwehr Marken: Das operative und administrative Personal ist bis auf die Knochen reduziert und es fehlt in der gesamten Region etwa 20 %. Das bedeutet, dass in jedem Kommando in den Marken jeden Tag ein Rettungsteam von 5 Einheiten eliminiert wird.
Die Arbeitszeiten sind anstrengend und bei schweren Unfällen sind aufgrund des Personalmangels die notwendigen Eingriffsänderungen nicht möglich. Im Falle der gleichzeitigen Ausfahrt mehrerer Fahrzeuge bleiben selbst die Zentralen ungeschützt, und es ist kein Personal erforderlich, um die verbleibenden Fahrzeuge zu bewegen, die somit stationär in den Garagen bleiben und nicht als Unterstützungsfahrzeuge für betriebliche Zwecke eingesetzt werden. Es gibt auch Schwierigkeiten bei der Durchführung jeglicher Schulung des Personals an neuen Fahrzeugen, die oft stillstehen und ungenutzt bleiben. Es besteht keine Möglichkeit für das Personal, die erwartete und notwendige Umschulung (Berufsfortbildung) durchzuführen, wodurch die Arbeiter enormen Risiken ausgesetzt sind und sich im Falle eines Unfalls meist auch ohne Versicherungsschutz wiederfinden, wie dies bei der Feuerwehr nicht der Fall ist im INAIL-Versicherungssystem enthalten.

Ein Paradox für einen so komplexen und riskanten Job, bei dem die Arbeitnehmer besonders Verunreinigungen aller Art ausgesetzt sind und mit bereits als krebserregend eingestuften Materialien wie Asbest in Kontakt kommen. Darüber hinaus gibt es keine Anerkennung von Berufskrankheiten, die persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist unzureichend und es gibt keine Dekontaminationsverfahren, was ein katastrophales Bild für die Gesundheit und Sicherheit der Rettungskräfte ergibt. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Feuerwehr mit einem Arbeitsvertrag arbeitet, der vor zwei Jahren ausgelaufen ist, und dass sie sich auf den Sommer mit einer weiteren Zunahme von Rettungseinsätzen vorbereitet, wobei das System bereits in Schwierigkeiten steckt, was durch die rücksichtslose Entscheidung noch verschärft wird der Verwaltung, weil sie aufgrund interner Managementprobleme einen Wettbewerb um den Aufstieg in die Qualifikation zum Teamleiter mitten in den Sommer verschoben hat, der zwar notwendig, aber in die Mitte des Sommers fällt, was eine ohnehin schon explosive Situation noch verschlimmert. Diese Situation wird auch dadurch verschärft, dass zwischen den Anführern des Nationalkorps eine völlige „Kluft“ zu den tatsächlichen und alltäglichen Bedürfnissen und Schwierigkeiten besteht, die in der Region täglich auftreten. Die Feuerwehr implodiert und wird in Kürze nicht mehr in der Lage sein, auf Hilferufe der Bürger einzugehen.

Cs

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