„Das Europäische Musikfestival“, Freitag, 21. Juni, zwischen den Ausgrabungen von Herculaneum, dem Mav und dem Königspalast von Portici

„Das Europäische Musikfestival“, Freitag, 21. Juni, zwischen den Ausgrabungen von Herculaneum, dem Mav und dem Königspalast von Portici
„Das Europäische Musikfestival“, Freitag, 21. Juni, zwischen den Ausgrabungen von Herculaneum, dem Mav und dem Königspalast von Portici

Am Freitag, den 21. Juni 2024, findet von 18:00 bis 21:30 Uhr das Europäische Musikfestival 2024 in den Ausgrabungen von Herculaneum, im Mav/Virtual Archaeological Museum of Herculaneum und im Königspalast von Portici statt. auf drei besonderen Bühnen, belebt durch die Musik von Schülern lokaler Musik- und Tanzhochschulen. Das „Europäische Musikfestival 2024“, organisiert von der Metropole Neapel mit Schülern von Musik- und Tanzhochschulen, unter der Schirmherrschaft der Gemeinden Portici, Ercolano und der Landwirtschaftsfakultät der Universität Federico II von Neapel, fand dieses Jahr statt in drei: Die Töne zur Begrüßung des Sommers werden im MAV-Virtuellen Archäologischen Museum von Ercolano, im Galoppatoio des Königspalastes von Portici und bei den Ausgrabungen von Ercolano widerhallen.

Die Veranstaltung, an der die für Planung und Schulgebäude delegierten Stadträte der Metropole Ilaria Abagnale und Marianna Salierno teilnehmen werden, sieht als Protagonisten die Schüler der folgenden Musik- und Tanzhochschulen in der Metropole Neapel: „Margherita Di Savoia“. ‘Gymnasium in Neapel, das Isis ‘Melissa Bassi’ von Neapel, das ‘Palizzi’-Gymnasium von Neapel, das ‘Francesco Severi’ von Castellammare di Stabia, das ‘Bruno Munari’-Gymnasium von Acerra, das Isis ‘Girolamo Albertini’ von Nola, das Gymnasium „Pitagora-Benedetto Croce“ von Torre Annunziata und die Isis „Giuseppe Moscati“ von Sant’Antimo. Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr im Theatersaal des MAV in Ercolano, wo die Tanz- und Musikhochschule „Palizzi“ von Neapel mit dem Orchester und der Tanzgruppe auftreten wird. Zu den Stücken auf dem Programm zählen „Presimento“ von EA Mario, „Tu ca nun chiagn“ von L. Bovio und E. De Curtis, das Konzert in C-Dur für Mandoline und Streicher von Vivaldi, die Sinfonie in d-Moll von Francesco Piccone, das „Sant’ Elmo aus Pujols Buenos Aires Suite. Und dann ein echtes Juwel: A true nunn è, ein unveröffentlichtes Lied, dessen Autoren die Kinder der Musical-Oberschule sind.

Um 19.00 Uhr wird im Galoppatoio des Königspalastes von Portici das Blasorchester der Musikhochschule „Margherita di Savoia“ von Neapel mit einem Repertoire auftreten, das von Giacomo Puccini mit der Corazzata Sicilia über Themen von „Boheme“ bis hin zu „Boheme“ reicht Lorenzo Bocci mit A Tribute To Nino Rota über Johano De Meij, Moment For Morricone. Gefolgt vom „Melissa Bassi“-Orchester mit Yo Soy Maria von Astor Piazzolla, Anima Sonora von Antonio Graziano, Passeggiando per Brooklyn von Heghel Gualdi, All Of Me von Gerald Marks und Seymour Simons und Brindisi aus Giuseppe Verdis Traviata. Die „Francesco Severi“ Big Band aus Castellammare di Stabia präsentiert „Oye Como Va“ von Tito Puente, „I Remember“ von Clifford Benny Golson, „Street Life“, komponiert von „The Crusanders“ und aufgeführt von Sänger Randy Crawford, und „Mas Que Nada“ von Sergio Mendez. Der Chor des Gymnasiums „Pitagora-Benedetto Croce“ in Torre Annunziata hat H. Purcell mit „Thou knowest Lord“, G. Fauré mit „Benedictus“ und WA Mozart mit „Ave verum corpus“ auf dem Programm. Die „Bruno Munari“-Oberschule in Acerra bietet dem Publikum Treasure- und Uptown-Funk von Bruno Mars und Grande Amore-Rock von Il Volo. Das Isis „Girolamo Albertini“ Symphonieorchester von Nola wählte Donizettis Elisir d’amore mit Quanto è bella und Duetto, Rameau mit Les sauvages und Bizet mit Habanera. Großes Finale mit dem Isis-Blasorchester „Giuseppe Moscati“ von Sant’Antimo mit dem Concerto d’Amore von Jacob De Haan und A Fistful of Dollars von Ennio Morricone. Im Archäologischen Park von Ercolano (Maiuri-Park) werden die Töne jedoch ab 19.30 Uhr zu erklingen beginnen. Die Musikhochschulen „Pitagora-Benedetto Croce“ aus Torre Annunziata, „Bruno Munari“ aus Acerra und „Francesco Severi“ aus Castellammare di Stabia werden in Kammer- und Ensemblegruppen auftreten. Die „Severi“ werden mit dem Ensemble aus sieben Gitarren anwesend sein, das die Aria dall’Armida al campo d’Egypt, das Konzert in D-Dur von Vivaldi, die Canarios von Gaspar Sanz und Anonimo mit Quando nascette Ninno sowie das Flöten- und Harfen-Duo aufführen wird ein Repertoire von G. Bizet – Menuet, G. Donizetti – Largo und B. Andres – Algues. Die „Pitagora – Croce“ mit dem Gitarrenquartett spielen Morreno Torroba in Bailando un Fandango Charro und C. Domeniconi mit A las doce de la noche (Suite: A las doce de la noche. Canção de natal. Fum, Fum, Fum. Corramos, Corramos). Abschließend tritt das Gymnasium „Munari“ mit dem Horn-Duo auf, das das Te Deum von Marc-Antoine Charpentier und das Menuett von Johann Sebastian Bach vorträgt.

„Als Metropolstadt unterstützen wir diese Ernennung mit Überzeugung“, erklärte Ilaria Abagnale, für Planung und Schulgebäude für die Gebiete Vesuv, Sorrent, Nolana und Phlegräische Gebiete delegierte Stadträtin, auch durch ein wichtiges wirtschaftliches Engagement, damit die Voraussetzungen dafür geschaffen werden Schüler sollen ihr Talent bestmöglich zum Ausdruck bringen können, ihnen wird zugehört und sie werden für ihre Fähigkeiten und Kompetenzen geschätzt, die sie im Laufe der Schuljahre erworben haben. An sie möchte ich den Wunsch richten, dass sie ihre Instrumente ein Leben lang mit einem gewinnbringenden Einstieg in die Welt der Musik und Kunst zum Schwingen bringen können und dabei stets ihren eigenen Neigungen und ihrer Kreativität folgen.“ „Ich freue mich besonders, bei einer Veranstaltung von großem pädagogisch-kulturellen Wert dabei zu sein, die die Metropole Neapel bereits seit mehreren Jahren durchführt“, fügte die an die Schule für Neapel und den nördlichen Raum entsandte Stadträtin Marianna Salierno hinzu. und das macht die Protagonisten zu den Schülern unserer Musik- und Tanzhochschulen. Das Orchester ist das kleine Paradigma der Gesellschaft. Das Lernen, in einem Orchester zu spielen, das Wissen, auf das Tempo anderer Menschen zu hören, lehrt den Respekt vor den Regeln und ist eine freudige Art, die Bürger der Zukunft auszubilden.“

So setzt sich die kulturelle Erzählung in Schönheit und Inklusion fort des MAV/des Virtuellen Archäologischen Museums von Herculaneum die, nur wenige hundert Meter von den archäologischen Ausgrabungen der Antike entfernt Herculaneum, ist dank der technologischen Magie der neuesten Version eines der modernsten Kultur- und Technologiezentren für das kulturelle Erbe und die Kommunikation in Italien MAV 5.0 – Virtuelle MultiRealität, die fortschrittlichste aller Zeiten, die seit Oktober 2019 die Art und Weise, die kognitive Erfahrung der virtuellen Reise in das Leben und die Pracht der wichtigsten archäologischen Gebiete von Pompeji, Herculaneum, Baia, Stabia und Capri zu erleben, radikal revolutioniert hat, um ihre Vergangenheit besser zu verstehen und Schönheit, auf einer vorbereitenden Reise zum Besuch archäologischer Stätten im Freien der Region Kampanien.

Die Verwendung von MAV-Museum, Vielen Dank immer an die Initiative Das MAV exklusiv für Sie“, Durch gezielte Buchung kann es immer passieren exklusiv für organisierte Gruppen bis zu 20 Personen, zu einem besonderen Eintrittspreis, von Dienstag bis Sonntag, mit der einzigen Empfehlung, die Besuche stündlich zu verschieben.

Der für die Öffentlichkeit zugängliche Bereich wird der Museumsrundgang, der Raum für die Betrachtung des 3D-Films über den Ausbruch des Vesuvs und die holografische Installation der digitalen Sirene sein.

MAV-Öffnungstage und -zeiten:

Das Museum ist von Montag bis Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet (letzter Einlass).

PREV Unternehmen verlassen den Süden ohne staatliches Eingreifen –
NEXT Dürre in Sizilien, Treffen der Kontrollzentrale und der Dialysezentren, „Kein Notfall“ – BlogSicilia