Von Bari nach Florenz, heute stimmen wir bis 23 Uhr ab

Von Bari nach Florenz, heute stimmen wir bis 23 Uhr ab
Von Bari nach Florenz, heute stimmen wir bis 23 Uhr ab

Von Bari nach Florenz über Vercelli und Caltanissetta. Ein großer Teil Italiens kehrt zu den Kommunalwahlen 2024 zurück. An dieser zweiten Runde sind 101 Gemeinden interessiert, also solche mit mehr als 15.000 Einwohnern, in denen kein Kandidat mehr als 50 % der Stimmen in der ersten Runde erhalten hat (8). -9. Juni). Die Wahllokale sind heute, Sonntag, 23. Juni, bis 23 Uhr und morgen, Montag, 24. Juni, von 7 bis 15 Uhr geöffnet.

Kommunen auf dem Stimmzettel

Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören Florenz, Bari und Perugia, aber auch Campobasso und Potenza, Lecce und Caltanissetta sind im Blick. Die Mitte-Links-Partei gewann in der ersten Runde in zehn Gemeinden (Bergamo, Pavia, Reggio Emilia, Modena, Prato, Livorno, Cesena, Pesaro, Sassari und Cagliari). Die Mitte-Rechts-Partei hat bereits Städte wie Biella, Ferrara, Forlì, Ascoli, Pescara und Avellino erobert.

Florenz

Unter den vielen geplanten Herausforderungen liegt der Fokus insbesondere auf Florenz, aufgrund der Zeit nach Nardella (Dario, scheidender Bürgermeister der Demokratischen Partei und neuer Europaabgeordneter). Im Wettbewerb stehen Sara Funaro (43,2 %) und Eike Dieter Schmidt (32,9 %). Mit dem scheidenden Stadtrat gibt es ein weites Feld: Pd, Italienische Linke + Europa, Aktion, Grünes Europa, Arbeiterbewegung, Volt, Zentralbewegung und M5S. Wahlfreiheit genossen die Wähler von Stefania Saccardi (IV), 7,29 % im ersten Wahlgang, und Cecilia Del Re (6,21 %).

Bari

In Bari liegt Vito Leccese, Mitte-Links, mit 48 % vorne, vor Fabio Saverio Romito, Mitte-Rechts, mit 29,1 %. Michele Laforgia (der in der ersten Runde Dritter wurde) wird Leccese in der Stichwahl unterstützen. ZU Lecce Die Herausforderung besteht erneut zwischen Adriana Poli Bortone, Mitte-Rechts, die mit 49,95 % fast am Sieg vorbeikam, und Carlo Salvemini, Mitte-Links, der bei 46,3 % blieb.

ZU Perugia An der Spitze liegt die Mitte-Links-Kandidatin Vittoria Ferdinandi mit 49,01 %, während Margherita Scoccia von der Mitte-Rechts-Partei einen Vorsprung hat (48,29 %). Hier verspricht die Stichwahl eine endgültige zu werden, da der Stimmenunterschied zwischen den beiden angehenden Bürgermeistern 598 betrug. Darüber hinaus stellte sich der dritte Wähler Massimo Monni (1,24 %), nachdem er die beiden Kandidaten kennengelernt hatte, auf die Seite von Ferdinandi, sprach aber von „ Persönliche Wahl”. Mit Mitte-Links auch Iv.

ZU Campobasso von Angesicht zu Angesicht zwischen dem Mitte-Rechts-Kandidaten Aldo De Benedittis (48,31 %) und dem der Mitte-Links-Kandidaten Marialuisa Forte (31,89). In Potenza gibt es eine „große“ Mitte-Links-Partei hinter dem progressiven Kandidaten Vincenzo Telesca (32,4 %), der in den letzten Tagen gearbeitet hat und die Unterstützung der M5S und der Liste „Basilita-Möglichkeit“ erhalten hat, die jedoch hinter dem Mitte-Rechts-Kandidaten Francesco her ist Fanelli (Lega), stark mit seinen 40,6 %.

ZU Caltanissetta Die Protagonisten der Abstimmung sind Walter Calogero Tesauro (Mitte-rechts, 34,42 %) und die bürgerlich-progressive Fraktion Annalisa Maria Petitto (30,82 %). ZU Vercelli Zweikampf zwischen Roberto Scheda (Mitte rechts, 37,87 %) und Gabriele Bagnasco (25,60 %). Letzte Abstimmung a Cremona zwischen Alessandro Portesani (43,11 %) und Andrea Virgilio (42,11 %); in Urbino zwischen Maurizio Gambini (47,96 %) und Federico Scaramucci (44,73 %).

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