Regen italienischer Medaillen bei den Europameisterschaften in Rom, der mit Jacobs‘ Gold gipfelte

Regen italienischer Medaillen bei den Europameisterschaften in Rom, der mit Jacobs‘ Gold gipfelte
Regen italienischer Medaillen bei den Europameisterschaften in Rom, der mit Jacobs‘ Gold gipfelte

Ein Galaabend für die italienische Leichtathletik: Der zweite Tag der Europameisterschaft in Rom endet mit einem Höhepunkt die Goldmedaillen von Marcel Jacobs im 100-Meter-Lauf, Leonardo Fabbri im Kugelstoßen, Lorenzo Simonelli im 110-Hürdenlauf, das Silber von Chituru Ali im 100-Meter-Lauf, das andere Silber von Mattia Furlani im Weitsprung mehr die Bronze von Francesco Fortunato im 20 Kilometer langen Spaziergang. So würdigt die italienische Nationalmannschaft die Heim-Europameisterschaft auf die bestmögliche Art und Weise und erleuchtet das Olimpico mit echten Glanzstücken der Klasse.

Phänomenales Doppel

Der Höhepunkt des Abends war natürlich das mit Spannung erwartete Finale über 100 Meter der Männer, in dem Marcel Jacobs der Protagonist war und auf einen Test wartete, der das Kaliber des Mannes, der vor drei Jahren olympisches Gold gewann, auf den Prüfstand stellen würde. Mit ihm in den Startlöchern steht auch Chituru Ali für Italien, während der Sizilianer Melluzzo aufgrund eines unglücklichen Vorlaufs im Halbfinale ausfiel. Pünktlich um 23 Uhr ertönt jedoch der Startschuss und das Rennen beginnt Siegesserie, mit der Jacobs zurückkehrt und den Europameistertitel gewinntnach dem Gold in Monaco 2022. Die Zeit, mit der die Blauen vor allen ins Ziel kamen, war 10.02. Aber die große Überraschung ist Alis Silbermit einer Zeit von 10.05, womit ein verrückter Tag für die italienische Leichtathletik zu Ende geht.

Publikumsliebling

Zuvor war es Lorenzo Simonelli, der die Konkurrenz besiegte mit einer sensationellen und unerwarteten Leistung, Mit einer Zeit von 13:05 stellte er den italienischen Rekord ein. Der Römer, frisch von einem ermutigenden Halbfinallauf, setzte im entscheidenden Rennen auf seiner Heimstrecke alles, was er hatte, Italienisch für ihn und darüber hinaus für Roman. Und sicherlich hatte der Vorstoß des kapitolinischen Publikums, das seinen Lieblingsfilz unterstützte, eine grundlegende Rolle bei den Erfolgen des neuen Europameisters im 110-Hürdenlauf.

Perfektes Rennen

Das perfekte Rennen war damals das von Fabbrider als Favorit antrat und seine Dominanz im europäischen Kugelstoßen legitimierte Als Bestleistung platzierte er tolle 22,45 Meter, womit er den bisherigen 22.12. übertraf. Ein Triumph also für den italienischen Werfer, der bei den Olympischen Spielen gegen die Amerikaner in einem Rennen antreten wird, das schon jetzt spektakulär zu werden verspricht.

Unter 20 Datensätze

Und wieder bei den Spielen in Paris Fantastisches Duell zwischen Furlani und Tentoglou im Weitsprung. Die beiden lieferten sich heute Abend ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bis der Grieche (amtierende Olympiasiegerin) eine außergewöhnliche Zeit von 8,65 erzielte. Daher erhält man für das blaue Phänomen ein Silber von großem Werterreichte bereits beim ersten Sprung eine 8,38, was ihm den U20-Weltrekord einbrachte.

(Foto Facebook – Rom 2024)

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