alle an der Steuerfahndung beteiligten Politiker und Manager

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Lesezeit: 3 Protokoll

Regionalpolitiker aus verschiedenen Räten, darunter auch dem letzten, und einige hochrangige Führer der Region Kampanien. Dies geht aus den Ermittlungen der regionalen Staatsanwaltschaft des Rechnungshofs zu den angeblichen Goldgehältern von Sekretariatsleitern der Kommissionen und Personalkoordinatoren der Ratsfraktionen hervor. Zwei Beschlüsse des Ministerpräsidentenamtes stehen im Fadenkreuz. Zu den Empfängern der Einladungen zur Ableitung gehörte der derzeitige Präsident der Versammlung, Gennaro Olivieroder Vorgänger Rosetta D’Amelioein ehemaliger Vizepräsident als Tommaso Casillo (heute an der Spitze von Soresa, die Einkaufszentrale der Region für Gesundheitsausgaben). Und andere Namen im Sattel, im heutigen Vorstand, wie z.B Loredana Raia (Pd), Fulvio Frezza (gemischt), Valeria Ciarambino (früher M5S, jetzt gemischt), Andrea Volpe (Psi), Massimo Grimaldi (Neues Psi), Alfonso Piscitelli (Brüder Italiens). Unter den ehemaligen Gemeinderäten Antonio Marciano der Demokratischen Partei, der Sozialistischen Enzo Maraio, Ermanno Russo von Fi und dem damaligen Forza-Spieler Flora Beneduce. Allen gemeinsam ist die Rolle als Mitglied des Präsidiums des Rates.

Auch die Finanzpolizei von Neapel stellte sich den Managern vor Mario VascoGeneralsekretär der Beratungen, Maria SalernoGeneral Manager für finanzielle und instrumentelle Personalressourcen, Santa BrancatiGeschäftsführender Generalsekretär e Lucius Varriale, Unterzeichner für Untersuchung, technische Ordnungsmäßigkeit und Legitimität der Buchführung. Die stellvertretenden Generalstaatsanwälte Mauro Senatore Und Davide Vitale (koordiniert vom Generalstaatsanwalt Antonio Giuseppone) gehen von einem Steuerschaden von knapp 3,7 Millionen Euro aus. Die Untersuchung bestreitet, wie wir in der Aufforderung zur Schlussfolgerung lesen, eine Entscheidung des Regionalrats. Das heißt, der mutmaßliche Wunsch, Führungspositionen zu schaffen, wird zugeschrieben „Vorab festgelegte und pauschale Zusatzvergütungen (gezielt auf Führungsebenen) zugunsten der sogenannten. Verwaltungskoordinatoren der Ratsfraktionen und der sogenannten Sekretariatsleiter der Ratskommissionen“. Nach der Rekonstruktion wäre es also die wesentliche wirtschaftliche Zuschreibung einer Führungsqualifikation. Der Mechanismus wäre dadurch umgesetzt worden, dass diesem spezifischen Personal eine Behandlung zuerkannt worden wäre, die derjenigen von Inhabern einfacher Führungspositionen der Ebene III entspricht (80 % des Positionsgehalts des Generalsekretärs). Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft für Rechnungswesen wäre dies auch ein völliger Verstoß gegen die Verpflichtung gewesen, sich zum Zweck der konkreten Feststellung auf den nationalen Vertrag zu berufen.

Die Beträge würden dann zugerechnet „vorbehaltlich der Festlegung einer wirtschaftlich mit der leitenden Person in Einklang stehenden Person durch Beschlüsse des Präsidialamtes“. Die Beschlüsse hätten gegen eine Reihe von Regeln verstoßen. Den Ermittlern zufolge fehle eine staatliche Gesetzgebungsquelle, sie würden sich einer verfassungsrechtlichen Entscheidung entziehen und in den Zuständigkeitsbereich des nationalen Gesetzgebers verstoßen. Darüber hinaus stünden sie im Widerspruch zum nationalen Arbeitsvertrag und zur gleichen regionalen Gesetzgebung, die 2021 eingeführt wurde. Das oben genannte Urteil des Konsultieren stammt aus dem Jahr 2002 und erklärte einige Teile eines regionalen Gesetzes in Kampanien für rechtswidrig. Das betroffene Gesetz sah damals zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Zulagen vor, die an entsandte oder abgeordnete Mitarbeiter im Stab von Kommissionspräsidenten, Mitgliedern des Präsidiums und der Ratsfraktionen sowie an Mitarbeiter in den Organisationsstrukturen der Regionalregierung gezahlt werden sollten Rat. Die Steuerermittlungen gingen auf einen Artikel in der Zeitung La Repubblica und eine anschließende anonyme Beschwerde zurück. Nun können die Beklagten innerhalb von 45 Tagen ihre Abzüge und etwaige Unterlagen im Sekretariat des Rechnungshofs hinterlegen.

Diejenigen, die zum Abzug und den bestrittenen Beträgen aufgefordert wurden
1.Rosa D’Amelio bestritt einen Schaden in Höhe von 394.855,80;
2.Antonio Marciano 197.427,9;
3. Massimo Grimaldi 566.244 (394.855,8 + 171.389,84)
4. Vincenzo Maraio 98.713,95
5.Flora Beneduce 197.427,9;
6. Ermanno Russo 98.713,95;
7.Tommaso Casillo 98.713,95;
8.Santa Brancati 197.427,9;
9.Lucio Varriale 296.141,85.
10.Gennaro Oliviero 771.254,28;
11.Loredana Raia 85.694,92;
12.Valeria Ciarambino 85.694,92;
13. Andrea Volpe 85.694,92;
14. Fulvio Frezza 85.694,92;
15.Alfonso Piscitelli 85.694,92;
16.Mario Vasco 171.389,84;
17.Maria Salerno 171.389,84.


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